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Contents
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Dynamisches Wissen -
eine Einführung
( Noch unvollständig!)
G.Döben-Henisch
Fachbereich Informatik und Ingenieurswissenschaften
FH Frankfurt am Main
Contents
Vorwort
Einführung
Wichtige Wissenschaftliche Disziplinen
Beschränkung der Sehweise
Theoriebegriff
Standard Theorie
Computergestützte Theorie
Historische und methodische Anmerkung: AI, KI, CI
Fragen zum Selbsttest
Welche Psychologie?
Wissenschaftstheoretischer Status
Ausgewählte psychologische Richtungen
Beispiele von psychologischen Intelligenztheorien
Fragen zum Selbsttest
Klassisches Konditionieren
Klassisches Konditionieren Informell
Klassisches Konditionieren: Verhaltensmodellierung
Eine CC-Systemfunktion
Zur Rezeption von McCulloch-Pitts
Konsequenzen für die Lerntheorie
Logische Beschreibung von McCPNs
Der Wirklichkeitsausschnitt von McCulloch und Pitts
Messdaten
Konstruktion eines formalen Modells: Beispiele
MCP-2: McCulloch-Pitts Neuronen Version 2
Kreative Idee für einen CC-Lerner
CC-Lerner als verknüpfter Automat (Lineare Zeit)
Formale Struktur für den CC-Lerner
Das potentielle Verhalten einzelner Strukturen
Die Spezifikation von Eigenschaften einzelner Strukturen
Das potentielle Verhalten verknüpfter Strukturen
Die Spezifikation von Eigenschaften verknüpfter Strukturen
Automatische Verifikation durch Model Checking
Dichte Zeit statt linearer Zeit: ein Unterschied?
Zeitbasierte verknüpfte Automaten als theoretischer Rahmen für Lernen
Das Verhalten zeitbasierter verknüpfter Automaten
Die Spezifikation von Eigenschaften im Verhalten zeitbasierter verknüpfter Automaten
Automatische Verifikation durch Model Checking zeitbasierten verknüpften Automaten
Eine CC-Implementierung
Validierung der CC-Implementierung
Folgerungen für eine Lerntheorie
Kurz- und Langzeitgedächtnis
Methodischer Rahmen experimentelle Psychologie
Historisches Beispiel Ebbinghaus
Psychologische Modelle
Erstes Modell M1
Daten Primacy-, Recency-Effekt
Konflikt mit Modell M1
Änderung zu Modell M2
Daten: gezielte Löschung der letzten Stimuli
Kontext des KZG
Beschränkung auf KZG; Kapazität
Kontext des KZG II
Beispiel Empirische Modellbildung
Erweiterter experimenteller Rahmen
Informatorische Modelle
Verhaltensmodellierung
Modellierung der Systemfunktion
Beispiel eines informatorischen Modells
: f als leere Funktion
: f als unendliches FIFO
: f als FIFO endlicher Länge
: f als KZG mit LZG
Neuronale Modelle
Grundbegriffe
Einige unselbständige neuronale Netze
Perzeptron und Assoziative Speicher
Autoassoziation
Feedforward Netze mit Backpropagation
Zeitverzögerte Feedforward Netze
Einige selbständige Netze
Rekurrente Netze
Unüberwachte kompetitive Netze
Anhang: Systemtheorie
Normale Systeme
Anhang: Grundbegriffe Vektoren und Matrizen
Anhang: Logik der PM
Anhang: Logische Syntax, Carnap 1934
Einleitung
Sprache I
Allgemeines
Zeichenklassen/ Zeichenarten
Verknüpfungen zwischen Sätzen
Quantoren und Kennzeichnung
Definitionen
Ausdrucksarten/ Ausdrucksklassen
Umformungsbestimmungen: Ableitung oder Beweis
Definite und Indefinite Ausdrücke
Sprache II
Einteilung der Typen und Stufen
Anhang: Memo 25.April08
Bibliography
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Gerd Doeben-Henisch 2010-12-16
