Klassisches Konditionieren

In diesem Abschnitt soll nun beispielhaft das Paradigma des klassischen Konditionierens (engl.: 'classical conditioning, CC) untersucht werden. Entsprechend dem vorgegebenen methodischen Rahmen wird versucht, die folgenden Anforderungen einzulï¿12en:

  1. Informelle Beschreibung des Problems (hier: ein Verhalten, das als 'klassisches Konditionieren' bezeichnet wird)
  2. Erarbeitung eines Modells fr das beschriebene Verhalten des Systems (hier: Modellierung von Verhalten als Modellierung der beteiligten Schnittstellen als Automaten).
  3. Konstruktion einer Systemfunktion fr das System, das mit dem Verhaltensmodell bereinstimmt (hier: Beachtung, dass wegen der Beschrï¿12kung der Implementierung auf neuronale Netze die theoretische Konzeptionierung einer mï¿12lichen Systemfunktion darauf Rcksicht nehmen sollte)
  4. Implementierung der Systemfunktion (hier: methodische Forderung, fr diese Systemfuntkion nur neuronale Netze zuzulassen).
  5. Test des Systems (Validierung)
  6. Theoretische Folgerungen fr eine Lerntheorie



Subsections

Gerd Doeben-Henisch 2010-12-16