Psychologische Modelle

Für unsere exemplarische Modellierung nehmen wir als Ausgangspunkt das Kap.3 aus Arbinger (1984)[7] (andere zusätzliche Quellen wären z.B. der Klassiker Ebbinghaus (1885)[57], dann Bücher wie Jüttner (1979)[125], Klix (1980)[141], Wender (1980)[304], Kintsch (1982)[135], Hoffmann (1982)[112], Strube (1984)[268], Baddeley (1986)[13]Kiefer (1999)[132], Demetriou et.al.(2002)[50], Kiefer (2002)[133], Markowitsch (2002)[166], Mazur (2004)[169], Kiefer (2005)[134]). Spezielle Artikel -eine Auswahl- sind z.B. Deese (1957)[49], Murdock et.al. (1961)[194], Murdock (1962)[195], Postman et.al. (1965)[217], Glanzer (1966)[85], Murray et.al. (1966)[], Sternberg (1966)[265], Kennedy et.al.(1967)[130], Craik (1970)[45], Bjork et.al.(1974)[23], Gardiner et.al.(1974)[79], Craik (1976)[46], Gershberg et.al.(1994)[84], Frensch (1994)[77], Anderson et.al (1998)[3], Howard et.al.(1999)[115], Anderson et.al.(2004)[4], Radvansky et.al (2004)[219].

Schon diese kleine Auswahl lässt erahnen, dass das Thema Kurzzeitgedächtnis als Teilkomplex des Phänomens Gedächtnis ein vielfach untersuchtes und diskutiertes Phänomen ist. Es ist nicht einmal klar, ob es momentan überhaupt so etwas wie ein allgemein akzeptiertes empirisch validiertes Modell des Gedächtnisses gibt. Für die Zwecke dieses Kapitels reicht es aus, anhand einiger bekannter Experimente das Vorgehen exemplarisch -und auch idealisierend- nachzuvollziehen.



Subsections

Gerd Doeben-Henisch 2010-12-16