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RECHNERARCHITEKTUR - ZEITPLAN

 Diese Vorlesung bildet zusammen mit der Vorlesung
 'Theoretische Informatik'
  eine Einheit;  die abschliessende Klausur gilt für beide Lehrveranstaltungen
  

(Dieser Plan kann Änderungen unterliegen.

Letzte Änderung: Febr-04, 2003)


KW

LEHRVERANSTALTUNG

Ankündigung des Kurses

Literatur und Software

ZEIT: VL Mo 8:15-9:45 (BCN 133)

Üb.A: Mi, 10:00 (BCN 104); Üb.B: Mi, 10:45-11:30 (BCN 104))

Leistungsnachweise





40

Einführung


41

Binäre Logik und Schaltungen





42

Grundlegende Schaltungen: Adressierung, Addieren, Speichern





43

Programmierbare Logische Schaltungen; sequentielle Automaten




44

Mikroarchitektur I





45

Mikroarchitektur II





46

Mikroarchitektur III





47

Mikroarchitektur IV





48

Mikroarchitektur V





49

Mikroarchitektur VI: Optimierungen





50

Mikroarchitektur VII: Optimierungen; Pentium II





51

Mikroarchitektur VIII: Die Familie der Intel CPUs


52

KEINE LEHRVERANSTALTUNG

1

KEINE LEHRVERANSTALTUNG

2

TUTORIUM


3

KLAUSUR mit Ergebnissen




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Literatur



Als primäre Referenz werden in dieser Vorlesung 2 Bücher benutzt werden:

  1. Chr.MÄRTIN (ed)[2001], "Rechnerarchitekturen. CPUs, Systeme, Softwareschnittstellen",Carl Hanser Verlag, München - Wien


  2. Andrew S.TANENBAUM/ James GOODMAN [2001], "Computerarchitektur. Strukturen, Konzepte, Grundlagen", Pearson Studium GmbH, München

Als Ergänzung und Vertiefung sei auf die folgende Auswahl hingewiesen:

  1. D.HILBERT/ W.ACKERMANN [1972, 6.Aufl.], "Grundzüge der theoretischen Logik", Springer-Verlag, Berlin - Heidelberg - New York [1995], "Discrete Structures, Logic, and Computability", Jones and Bartlett Publ., Sudbury (MA)


  2. J.L.HEIN [1995], "Discrete Structures, Logic, and Computability", Jones and Bartlett Publ., Sudbury (MA)


  3. Erik JACOBSON [1996, 2nd rev.ed.], "Einführung in die Prozessdatenverarbeitung", Carl Hanser Verlag, München - Wien


  4. Eberhard KÜHN [1985], "Handbuch TTL- und CMOS-Schaltkreise", Dr. Alfred Hüthig Vlg., Heidelberg


  5. D.LAUGWITZ [1972, 2nd.rev.ed.], "Rechenanlagen", in: D.MESCHKOWSKI (ed), "Meyers Handbuch über die Mathematik", Bibliographisches Institut Mannheim - Bern - Zürich, SS.535 - 643
    /* Zwar eine ältere Darstellung, aber sehr gut im historischen Überblick und in der Darstellung der Grundlagen von Rechenanlagen */


  6. D.NÜHRMANN [1998, 7.Aufl. rev.ed.], "Das grosse Werkbuch Elektronik, B. 1-4", Francis' Verlag, Poing (Deutschland)
    /* Umfassendes Nachschlagewerk zu technischen Daten, insbes. Bd. 4 mit einem Kapitel zur Digitaltechnik */


  7. David A.PATTERSON/ John L.HENNESSY [1996, 2nd ed.], "Computer Architecture. A Quantitative Approach", Morgan Kaufmann Publ., San Francisco (CA)


  8. P.RECHENBERG/ G.POMBERGER (eds.) [1997], "Informatik Handbuch", Carl Hanser Verlag, München - Wien

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Software (Wir verwenden ausschliesslich 'freie' Software!)

Name

Kurzbeschreibung

SuSe 7.2/ 7.3 / 8.0/ 8.1 Linux Distribution

Freie Version des Betriebssystems GNU-Linux

GNU xemacs

Mehr als ein Editor

GNU gcc/ g++ ab Vers. 2.95

C++-Compiler

as

Assembler zusammen mit gcc/g++

ld

Linker zusammen mit as

GNU make

Tool zum Verwalten von Dateien eines SW-Projektes

GNU (xx)gdb ab Vers. 5.0

Tool zum Debuggen von Objekt-Code

XFree86 ab Version 3.3.5

Freies X-Wondow-System mit Unterstützung von Hardwarebeschleunigung im Fenster

tcm

Konzeptualisierungstool für die Methoden SA (Structured Analysis) und UML

cpp2html

c++/Java-zu-HTML-Konverter

quanta

HTML-Editor

mozilla

HTML-Browser (für Windows, Linux und Mac!); ideale Arbeitsplattform für Entwickler

GNU gimp

GNU Image Manipulation Program, zum Editieren und Umformatieren von 2D-Bildern

starOffice 5.2

Vergleichbar mit MS-Office; läuft unter Linux und MS-Windows. Damit kann man u.a. HTML-Seiten gut formatiert ausrucken (passt auch die Bilder an die Seitengrösse an).

htmldoc

Konvertierer von HTML nach PDF. Text sehr gut, Bilder werden nicht angepasst.

klogic

Editor und Simulator für logische Schaltungen, frei unter Linux.

mic1

Simulator für Microlevel-Programmierung zum Buch von Tanenbaum.

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Leistungsnachweise

Für die Prüfungsleistung werden Noten von 1-5 vergeben:

NOTE

PUNKTE

1

>70

2

55-69

3

40-54

4

25-39

5

<25



Diese Punkte kann man erlangen, wenn man am Ende des Semesters an einer Klausur teilnimmt (Termin siehe oben). Aufgrund der Prüfungsordnung ist es nicht möglich, Übungsleistungen während des Semesters mit Punkten zu belegen. Mit Blick auf ein vertieftes Verständnis des Stoffs wird aber dringend empfohlen, während des Semesters regelmässig an den Übungen teilzunehmen. Dies erleichtert die Prüfungsvorbereitungen erheblich. Dazu werden zu Beginn des Semesters 3er-Gruppen gebildet. In jeder Übungsstunde wird mindestens 1 Aufgabe ausführlich vorgestellt, die gelöst werden muss. Jede Übungsgruppe hat in der nächsten Übungstunde Gelegenheit, ihre Lösung vorzustellen.

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