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GRUNDLAGEN DER INFORMATIK - ZEITPLAN

     (Diese Lehrveranstaltung ist komplementär zur Lehrveranstaltung 'Programmieren 1'
     und wird zusammen mit Programmieren1 geprüft!)
   

(Dieser Plan kann Änderungen unterliegen.

Letzte Änderung: Febr-05, 2003)


KW

LEHRVERANSTALTUNG

Ankündigung des Kurses

Literatur und Software

ZEIT: Fr, 10:00-11:30

RAUM: BCN 232

Leistungsnachweise




39

Was ist Informatik? Der Blick aus der Zukunft




40

KEINE LEHRVERANSTALTUNG




41

Disziplinen der Informatik; Architektur von Rechnern




42

Auswertung der Teambeiträge zu VL1: Intelligenz, Künstliche Intelligenz, Vernetztes Haus




43

'Künstliche Intelligenz' und 'Vernetztes Haus' als Informatik-Projekte




44

Duisburger Projekt des vernetzten Hauses: Architektur und wichtige Informatikthemen



45

Kommunikation im Netzwerk




46

Kommunikation in Netzwerken II




47

Digitale Signale; einfache Schaltungen




48

Struktur und Funktionsweise einer CPU I




49

Struktur und Funktionsweise einer CPU II




50

Können Computer intelligent sein?


Achtung : Diese VL findet ausnahmsweise in Raum 8 Geb.8 statt !!!




51

Kann ein Computer lernen?




52

KEINE LEHRVERANSTALTUNG

1

KEINE LEHRVERANSTALTUNG

2

Wissen im Computer


3

Tutorium




4

KLAUSUR: Di, 21.1.2003, 14:00-16:00h, BCN 121; keinerlei Hilfsmittel; nur leere Blätter und Schreibgerät. mit Ergebnissen







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Literatur



Für diese Vorlesung gibt es keine primäre Referenz. Nachstehend genannte Texte können als Ergänzung zur Vorlesung benutzt werden:

  1. Das neue Forschungsprogramm der Bundesregierung IT2006 als eine komprimierte Fassung dessen, was in den nächsten 4 Jahren für die Informationstechnologie als relevant erscheint.


  2. Neill GRAHAM [1979], "Artificial Intelligence", TAB Books, Blue Ridge Summit (PA)
    /* Kleine kompakte Einführung in die Grundideen der Künstlichen Intelligenz mit konkreten Beispielen. */


  3. Eberhard KÜHN [1985], "Handbuch TTL- und CMOS-Schaltkreise", Dr. Alfred Hüthig Vlg., Heidelberg


  4. Klaus MAINZER [1995], "Computer - Neue Flügel des Geistes? Die Evolution computergestützter Technik, Wissenschaft, Kultur und Philosophie", Walter de Gruyter, Berlin - New York
    /* Umfassender Überblick über die geschichtliche Entwicklung mit technischen und formalen Grundlagen */


  5. Gerhard MUSIOL/ Heiner MÜHLIG [1993], "Nutzung von Computern", in: Gerhard MUSIOL/ Heiner MÜHLIG, "Taschenbuch der Mathematik", Verlag Harri Deutsch, Thun - Frankfurt a.M., SS.641 - 686.
    /* Breiter Überblick über Codes und Softwarenutzung */


  6. Dieter MÜLLER [1972], "Rechenanlagen", in: H.MESCHKOWSKI/ D.LAUFWITZ (eds.), "Meyers Handbuch über die Mathematik", Bibliographisches Institut, Mannheim - Wien - Zürich, SS.535 - 643.
    /* ältere kompakte Darstellung der EDV-Grundbegriffe */


  7. P.RECHENBERG/ G.POMBERGER (eds.) [1997], "Informatik Handbuch", Carl Hanser Verlag, München - Wien


  8. Manfred REIMER [1980], "Grundlagen der numerischen Mathematik, Bd.1", Akademische Verlagsgesellschaft, Wiesbaden
    /* Mathematischer Hintergrund zur Darstellung von Zahlen in Rechnern */


  9. J.F. SCHUH [1966], "Grundlagen elektronischer Automaten. Möglichkeiten und Grenzen der elektronischen Rechenanlagen.", Philips Technische Bibliothek, Eindhoven
    /* Solides Handbuch aus der 'Frühzeit' der modernen EDV; historisch interessant */


  10. W.R.STEVENS [1994] "TCP/IP Illustrated. Vol.1. The Protocols", Addison Wesley, Boston et al.


  11. Andrew S.TANENBAUM [2000], "Computernetzwerke", Pearson Studium GmbH, München


  12. Andrew S.TANENBAUM/ James GOODMAN [2001], "Computerarchitektur. Strukturen, Konzepte, Grundlagen", Pearson Studium GmbH, München


  13. Andrew S.TANENBAUM/ Maarten van STEEN [2002], "Distributed Systems. Principles and Paradigms", Prentice Hall, Upper Saddle River (NJ)


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Software

(Wir verwenden ausschliesslich 'freie' Software!)

Name

Kurzbeschreibung

SuSe 7.2/ 7.3 / 8.0 Linux Distribution

Freie Version des Betriebssystems GNU-Linux

GNU xemacs

Mehr als ein Editor

GNU gcc/ g++ ab Vers. 2.95

C++-Compiler

GNU make

Tool zum Verwalten von Dateien eines SW-Projektes

GNU (xx)gdb ab Vers. 5.0

Tool zum Debuggen von Objekt-Code

XFree86 ab Version 3.3.5

Freies X-Wondow-System mit Unterstützung von Hardwarebeschleunigung im Fenster

tcm

Konzeptualisierungstool für die Methoden SA (Structured Analysis) und UML

cpp2html

c++/Java-zu-HTML-Konverter

quanta

HTML-Editor

mozilla

HTML-Browser (für Windows, Linux und Mac!); ideale Arbeitsplattform für Entwickler

GNU gimp

GNU Image Manipulation Program, zum Editieren und Umformatieren von 2D-Bildern

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Leistungsnachweise

Für die zu erbringende Studienleistung werden Noten von 1-5 vergeben:

NOTE

PUNKTE

1

>70

2

55-69

3

40-54

4

25-39

5

<25



Diese Punkte kann man erlangen, wenn man am Ende des Semesters an einer Klausur teilnimmt (Termin siehe oben) bzw. während des Semesters durch Teilnahme an Übungen.

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