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  1. Einleitung

  2. Haus mit Grundrissen

  3. Geräte mit Verbindungen

  4. Mensch-Maschine-Interkation

  5. Bus Systeme und Protokolle

  6. Gateway

  7. Provider

  8. Übungsaufgaben


GRUNDLAGEN DER INFORMATIK WS 0203 - Vorlesung
VL6: Duisburger Projekt des vernetzten Hauses: Architektur und wichtige Informatikthemen


AUTHOR: Gerd Döben-Henisch
DATE OF FIRST GENERATION: Oct-17, 2002
DATE OF LAST CHANGE: Oct-24, 2002
EMAIL: Gerd Döben-Henisch



1. Einleitung


Thema der heutigen Vorlesung ist das 'Vernetzte Haus' am Beispiel des Verbundprojektes 'Intelligentes Haus' des Fraunhofer Instituts Mikroektronische Schaltungen und Systeme in Duisburg zusammen mit 17 Partnern.

kooperationen

Kooperationspartner des Fraunhofer Instoituts IMS




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2. Haus mit Grundrissen



hausaussen

Aussenansicht des Hauses



grundriss

Grundriss des Hauses



grundriss_oben

Obergeschoss des Hauses




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3.Geräte und Verbindungen



telekom

Geräte und Verbindungen



transponder2

Andere Sicht der Vernetzung



transponder1

Transponder im Netz



transponder3

Transponder-Chip




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4. Mensch-Maschine-Interkation



devices

Types and interactions of Devices






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5.Bus Systeme und Protokolle



Ethernet Info Seite

Ethernet-Patent

Bluetooth



JINI or Jini at SUN

TCP/IP Primer

Anderer TCP/IP-Primer

WLAN Standard 802-2001



HTTP-Protokoll


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6. Gateway

OSGI := Open Services Gateway Initiative

osgi1

OSGI1



osgi2

OSGI12



osgi3

OSGI and related Standards





ugateway

Universelles Gateway



ugateway-plus

Universelles Gateway - Vorteile




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7. Provider

telekom2

Dienste des Providers




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8. Übungsaufgaben

  1. Bilden sie ein Team von 3-5 Mitgliedern

  2. Erstellung Sie gemeinsam einen Texte mit Namen und Matr.Nr. der AutorenInnen. Abgabe einer Kopie des Textes an den Dozenten vor Beginn der nächsten Vorlesung.

  3. Präsentation der Lösung als Team vor der gesamten Gruppe. Präsentationszeit (abhängig von der Gesamtzahl der Teams) 3-5 Min.

  4. Versuchen Sie in dem Text Antworten auf folgende Aufgaben zu formulieren:

    1. Welche Menschen bilden Ihrer Einschätzung nach potentielle Nutzer für ein vernetztes Haus?

    2. Welche 5 Dienste werden diese Menschen von den bislang bekannten Diensten Ihrer Einschätzung nach am ehesten verlangen?

    3. Welche Dienste werden diese Menschen über die bislang angebotenen hinaus vermutlich zusätzlich noch verlangen?

    4. Was schätzen Sie, sind die potentiellen Benutzer bereit, für die von Ihnen vermuteten Dienste pro Monat zu zahlen?

    5. Was schätzen sie was die Bereitstellung dieser Dienste einen Diensteanbieter pro Monate pro Benutzer kostet?

    6. Wie kann das vernetzte Haus spezielle Bewohner erkennen?

    7. Was sollte das vernetzte Haus von seinen Bewohnern wissen?

    8. Wer ist das 'technische Gegenüber' zum Bewohner eines vernetzten Hauses? Wem erteilt der Bewohner Aufträge? Welche Aufträge? Auf welche Weise?

    9. Wie weit sollte die Steuerung des vernetzten Hauses unabhängig von dem Bewohner stattfinden?

    10. Was halten sie davon, das Konzept des vernetzten Hauses auch auf andere Institutionen zu übertragen wie z.B. Altenheime, Krankenhäuser, Schulen und Universitäten?

    11. Könnte es in diesen anderen Kontexten Anwendungsszenarien geben, die aus Sicht der Benutzer interessant wären (Patienten, Pflegeteams, Ärzte, technische Versorgung, Schüler, Studenten, Lehrer, Professoren, Verwaltung,.....)?

    12. Wie steht es insgesamt mit der Sicherheit von vernetzten Häusern gegenüber unbefugten Benutzern?


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