Um Neuronen zu einem künstlichen neuronalen Netz zusammenfügen zu können benötigt man allerdings noch sogenannte Eingangsneuronen -auch als sensorische Neuronen bezeichnet-, die Ereignisse aus der Umgebung eines neuronalen Netzes in Zustandsgrößen eines neuronalen Netzes übersetzen (konvertieren). Folgende Struktur wird hier angenommen:
Der Aktivierungszustand und der Schwellwert werden hier -stark vereinfachend- als leere Mengen angenommen, da der Ausgabewert ausschließlich vom Eingabewert abgängen soll:
dabei wird angenommen, daß die Neuronfunktion des sensorischen Neurons eine Identitätsfunktion ist, d.h.
dies bedeutet, daß . Im allgemeinen Fall kann die Fuktion eines sensorischen Neurons natürlich erheblich komplexer strukturiert sein.