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07-7631: II-PPmP - PROBLEMOIENTIERTE PROGRAMMIERSPRACHE - ZEITPLAN SS05

Letzte �derung: 30.Sept. 2005, 19:28h

Achtung : Diese Programm kann �derungen unterliegen ! 

VORLESUNG:

VL Raum: BCN 221
Erste Vorlesung: Mo, 4.April 2005, 11:45h


ÜBUNGEN:
Erste Übung: Mo, 4.April 2005, 14:15h, BCN 103

KW

VORLESUNG

�UNGEN

Inhalt laut Lehrplan

Literatur und Software

Leistungsnachweise

S�tliches Material zur Vorlesung befindet sich auf dem eLearning-Server der FH Frankfurt(verlangt Anmeldung und Passwort). Auf dem eLearningserver findet man auch die Ergebnisse der �ungsgruppen

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VL1: Einfhrung, Problemstellung
Achtung: Wegen Nichterreichbarkeit unseres eLearning-Servers von Fr, 15.April 2005, 12:00h bis ca. Mo, 18.April 2005, 12:00h sind die Skripte von VL1-3 ausnahmsweise hier auf der Webseite geposted.

Gruppe A: Einfhrung in die benutzten Werkzeuge

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VL 2: Anforderungsanalyse

Gruppe B: Einfhrung in die benutzten Werkzeuge

16

VL 3: Modellierung 1 (�ungsaufgabe 2)

Gruppe A: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 1 (Lastenheft)

17

VL 4: Modellierung 2

Gruppe B: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 1 (Lastenheft)

18

VL 5: Implementierung, Teil 1

Gruppe A: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 2 (Modellierung)

19

VL 6: Implementierung, Teil 2
Aufgabenstellung Nr.3

Gruppe B: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 2 (Modellierung)

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Keine Lehrveranstaltung

Keine Lehrveranstaltung

21

VL 7: Behandlung von Ausnahmen (Exceptions)

Gruppe A: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 3(Implementierung)

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VL 8: Von ASCII nach Postscript, Teil 1

Gruppe B: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 3 (Implementierung)

23

VL 9: Von ASCII nach Postscript, Teil 2 (Referenz, Konstruktor/ Dekonstruktor, Templates)

Gruppe A: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 4 (Ausnahmen)

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VL 10: Von ASCII nach Postscript, Teil 3 (Container, Iteratoren, Algorithmen, Vektor, Set)

Gruppe B: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 4 (Ausnahmen)

25

VL 11: Von ASCII nach Postscript, Teil 4 (map, Vertiefung)

Gruppe A: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 5 (Update )

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VL 12: Tutorial

Gruppe B: Vorstellen der L�ung zu Aufgabe 5

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Klausur, Do, 7.Juli 2005, 10:00-12:00h BCN 103-105; Klausur-Ergebnisse

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Inhalt laut Lehrplan

Der bisherige Lehrplan umschreibt die Lehrinhalte für PPmP wie folgt:

Es soll die Erstellung von umfangreichen Programmen mittleren Schwierigkeitsgrades in der Sprache C oder C++ gebt werden. Als Basis dienen die in den Veranstaltungen Informatik 1 und 2 erworbene Grundkenntnisse.

Dieses Ziel wird in der Lehrveranstaltung PPmP-SS05 so umgesetzt, dass w�rend des gesamten Semesters ein kleines SW-Projekt realisiert wird. Vorgegeben wird die Problemstellung, dass normale ASCII-Texte in eine Untermenge der deutschen Geb�densprache automatisch bersetzt werden sollen. Dazu soll ein automatisches �ersetzungsprogramm T2GSPDF erstellt werden. Die Eingaben fr das �ersetzungsprogramm T2GSPDF bilden einfache Textdateien. Die Ausgaben des �ersetzungsprogramms T2GSPDF bilden PDF-Dateien, die einfache Bilder von Geb�den beschreiben, die dem eingegeben Text entsprechen. Das �ersetzerprogramm wird in der Sprache C++ realisiert.

Es wird so vorgegangen, dass zun�hst das Problem analysiert wird und in Form eines Lastenheftes festgehalten wird. Dann wird ein objektorientiertes Modell erarbeitet, das eine m�liche L�ung der Aufgabe darstellt. Dazu werden UML-Diagramme mittels des Werkzeugs umbrello erstellt. Dieses Modell wird dann in der Sprache C++ implementiert. Als Hilfsmittel dienen ein Editor (z.B. xemacs), das Werkzeug make, der Debugger gdb sowie ein PDF-Reader, z.B. acroread. Die Entwicklung wird direkt auf der Linux-shell vorgenommen; damit ist es moeglich, den gesamten Prozess ber ein einfaches Shellsript zu steuern.

Insgesamt soll evolution� entwickelt werden, d.h. es wird zun�hst ein m�lichst einfaches Modell gebaut, dass berhaupt PDF-Dateien mit einfachen grafischen Elementen erzeugen kann. Dann wird dieses Modell schrittweise verbessert.

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Literatur

Als prim�e Referenz wird in dieser Vorlesung benutzt werden:

  1. ISO/IEC 14882 First edition 1998-09-0: Programming languages C++ Langages de programmation C++

  2. Nicolai M. JOSUTTIS [2001, 2nd ed.], "Objektorientiertes Programmieren in C++. Ein Tutorial für Ein- und Umsteiger", Addison-Wesley, München - Boston - San Francisco et. al

  3. Nicolai M. JOSUTTIS [1999], "The C++ Standard Library. A Tutorial and Rference", Addison-Wesley, München - Boston - San Francisco et. al

  4. STLport-Organization [2004],STL-Port;
    Quellkode zur STL-Importierung

  5. SGI [2004],SGI STL-Port Homepage;
    Hervorragende Erlaeuterungen zur STL (auch Quellkode)

  6. Thomas Wieland [2004, 3.erw.Aufl.],C++ Entwicklung mit Linux. Eine Einfhrung in die Sprache und die wichtigsten Werkzeuge - von GCC un XEmacs bis zu Eclipse; Heidelberg: dpunkt.verlag
    /* Sehr gutes Buch zur Einfhung in C++ sowie in die Linux- und Opensourceumgebung. Ersetzt allerdings nicht die Bcher von Josuttis! Es ist aber eine gute Erg�zung */

  7. Wikipedia: Adobe PDF

  8. Adobe Referenz-Dokumente fr Postscript Level 2.0 und 3.0

  9. Version 1.5 von PDF

Als Erg�zung und Vertiefung sei auf die folgende Auswahl hingewiesen:

  1. Ulrike Bergmann [2001] "Ein Bild von einer Sprache. Das Konzept von Bild und Schrift und das Hamburger Notationssystem fr Geb�densprache.", Mnchen: Wilherlm Fink Verlag
    /* Wissenschaftlicher �erblick ber Bildersprachen */

  2. Birgit Jacobsen [2003, 3.erw.Aufl.] "Das Geb�denbuch, Bd.1", ISBN 3-98090004-0-1
    /* Einfache Grundbegriffe der Geb�densprache und der Geb�denschrift */

  3. Danny Kalev [1999], "The ANSI/ISO C++ Professional Programmer's Handbook", Que Corporation, Indianapolis (Indiana)

  4. Stanley B.LIPPMANN [1996],"Inside the C++ Object Model", Addison-Wesley, Reading (MA) et al.

  5. OMG Unified Modeling Language Specification, Version 1.3, March 2000 (siehe: OMG Documents)


  6. Stefan Strixner/ Serona Wolf [2004], "Kleines W�terbuch der Geb�densprache", Wiesbaden: matrixverlag.
    /*Sehr sch�e kompakte Einfhrung in die deutsche Geb�densprache mit kurzer Geschichte, Grammatik und Lexikon */

  7. Tobias Weltner [1991], "Das grosse Buch zu PostScript", Dsseldorf: Data Becker
    /* Ein �teres Buch aber sehr klar geschrieben und eine immer noch sehr gute Einfhrung in PostScript */

  8. Deutsche Geb�denschrift
    /* Gute Seite zur Erklaerung von Gebaerdenschrift inklusive geschichte, Kursen, beispielen, Software, Links etc.*/

  9. Barbara Suttons SignWriting-Page ;
    /* Exzellente Seite zur Geb�denschrift mit viel Kontext

  10. Zur Geschichte der Taubstummenerziehung

  11. Zur Geschichte der Taubstummensprache

  12. SWML - Signwriting Markup Lanuage;
    /* This is the official site of SWML, an XML-based markup language for Sign Language Processing. (More specifically, an XML-based language for the storage, interchange and processing of SignWriting texts) */

  13. Requirements for the new SignWriter-SW;
    Kurzer Artikel fr die neue Version der SignWriter SW.

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Software


In der Regel wird ausschliesslich FREIE SOFTWARE benutzt.Siehe auch die Angaben im Skript zu VL1.

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Leistungsnachweise

Fr die Prfungsleistung werden Noten von 1-5 vergeben. Die Verteilung der Noten wurde gegenber den letzten Semestern nun entsprechend dem Gebrauch im Studiengang Informatik angepasst. Der entscheidende Punkt ist die Forderung, dass eine 4 voraussetzt, dass man 50% aller erreichbaren Punkte bekommen hat.

NOTE

PUNKTE

1

ab 85

2

75 bis < 85

3

65 bis < 75

4

50 bis < 65

5

<50



Sofern es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Studienleistung handelt (SL), k�nen die Leistungen aus den �ungen fr die Klausur angerechnet werden.Dies setzt voraus, dass die Anforderungen an die �ungen vollst�dig erfllt wurden. Die Formel lautet: Wenn U <= K dann K+U; wenn U > K dann 2*K (mit: U := Uebungspunkte und K := Klausurpunkte). Pro �ungsaufgabe kann man ca. 9 Pkt erlangen. Bei 5 �ungsaufgaben pro Semester w�en dies maximal 45 Pkt. In der abschliessenden Klausur mssen Aufgaben am Computer gel�t werden, die das in den �ungen erworbene Wissen voraussetzen.


Fr �ungen gelten die folgenden Regeln:

Die Bewertung der Uebungen erfolgt nach dem folgenden Feedbackschema (siehe Tabelle). Grundlage sind bestimmte sachliche Anforderungen ('items'). Diese ergeben sich aus der Aufgabe. Sie werden mit 60% gewertet. Dann werden diese sachlichen Beitr�e generell bewertet: 20% unter der Rcksicht der Vollst�digkeit, des Schwierigkeitsgrades und der Korrektheit; weitere 20% macht die Pr�entation aus: der Vortrag selbst, der Medieneinsatz und inwieweit das ganze Team beteiligt war.

Feedbackschema

THEME



NN1

NN2

EXERCISE








No.
MAXIMAL POINTS PERCENTAGE WEIGHTs Individual Points SCORE Total Points Individual Points SCORE Total Points


9,00 100,00

1,01 9,06
0,51 4,58










PRESENTATION
20,00
1,03 0,21
0,6 0,12

TALK BREADTH "0 - 3" 0,25 3

2


CLARITY "0 - 3" 0,25 3

1



TIMESCHEDULE "0 - 3" 0,1 3

1

MEDIATOOLS Usage "0 - 3" 0,2 3

1



Layout "0 - 3" 0,1 3

3


TEAM
"0 - 1" 0,1 0,5

1

STRUCTURE OF ITEMS
20,00
1 0,2
0,44 0,09

COMPLETENESS
"0 - 3" 0,4 3

2


DIFFICULTY
"0 - 3" 0,3 3

1


CORRECTNESS
"0 - 3" 0,3 3

1












ITEMLIST

60,00
1 0,6
0,5 0,3
Item 1

"0,0.5, 1"
1

1

Item 2

"0,0.5, 1"
1

0

....

...
1

0,5

Item k

"0,0.5, 1"
1

0,5











k



4

4











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