Letzte �derung: 30.Sept. 2005, 19:28h
Achtung : Diese Programm kann �derungen unterliegen !
VORLESUNG |
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VL Raum: BCN 221
Erste Vorlesung: Mo, 4.April 2005, 11:45h
ÜBUNGEN:
Erste Übung: Mo, 4.April 2005, 14:15h, BCN 103
KW |
VORLESUNG |
�UNGEN |
S�tliches Material zur Vorlesung befindet sich auf dem eLearning-Server der FH Frankfurt(verlangt Anmeldung und Passwort). Auf dem eLearningserver findet man auch die Ergebnisse der �ungsgruppen |
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VL1: Einfhrung, Problemstellung | Gruppe A: Einfhrung in die benutzten Werkzeuge |
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VL 2: Anforderungsanalyse | Gruppe B: Einfhrung in die benutzten Werkzeuge |
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VL 3: Modellierung 1 (�ungsaufgabe 2) | Gruppe A: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 1 (Lastenheft) |
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VL 4: Modellierung 2 | Gruppe B: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 1 (Lastenheft) |
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VL 5: Implementierung, Teil 1 | Gruppe A: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 2 (Modellierung) |
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Gruppe B: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 2 (Modellierung) |
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Keine Lehrveranstaltung | Keine Lehrveranstaltung |
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Gruppe A: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 3(Implementierung) |
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Gruppe B: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 3 (Implementierung) |
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VL 9: Von ASCII nach Postscript, Teil 2 (Referenz, Konstruktor/ Dekonstruktor, Templates) | Gruppe A: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 4 (Ausnahmen) |
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VL 10: Von ASCII nach Postscript, Teil 3 (Container, Iteratoren, Algorithmen, Vektor, Set) | Gruppe B: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 4 (Ausnahmen) |
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VL 11: Von ASCII nach Postscript, Teil 4 (map, Vertiefung)
| Gruppe A: Vorstellen der L�ung von Aufgabe 5 (Update ) |
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VL 12: Tutorial | Gruppe B: Vorstellen der L�ung zu Aufgabe 5 |
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Klausur, Do, 7.Juli 2005, 10:00-12:00h BCN 103-105; Klausur-Ergebnisse |
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Der bisherige Lehrplan umschreibt die Lehrinhalte für PPmP wie folgt:
Es soll die Erstellung von umfangreichen Programmen mittleren Schwierigkeitsgrades in der Sprache C oder C++ gebt werden. Als Basis dienen die in den Veranstaltungen Informatik 1 und 2 erworbene Grundkenntnisse.
Dieses Ziel wird in der Lehrveranstaltung PPmP-SS05 so umgesetzt, dass w�rend des gesamten Semesters ein kleines SW-Projekt realisiert wird. Vorgegeben wird die Problemstellung, dass normale ASCII-Texte in eine Untermenge der deutschen Geb�densprache automatisch bersetzt werden sollen. Dazu soll ein automatisches �ersetzungsprogramm T2GSPDF erstellt werden. Die Eingaben fr das �ersetzungsprogramm T2GSPDF bilden einfache Textdateien. Die Ausgaben des �ersetzungsprogramms T2GSPDF bilden PDF-Dateien, die einfache Bilder von Geb�den beschreiben, die dem eingegeben Text entsprechen. Das �ersetzerprogramm wird in der Sprache C++ realisiert.
Es wird so vorgegangen, dass zun�hst das Problem analysiert wird und in Form eines Lastenheftes festgehalten wird. Dann wird ein objektorientiertes Modell erarbeitet, das eine m�liche L�ung der Aufgabe darstellt. Dazu werden UML-Diagramme mittels des Werkzeugs umbrello erstellt. Dieses Modell wird dann in der Sprache C++ implementiert. Als Hilfsmittel dienen ein Editor (z.B. xemacs), das Werkzeug make, der Debugger gdb sowie ein PDF-Reader, z.B. acroread. Die Entwicklung wird direkt auf der Linux-shell vorgenommen; damit ist es moeglich, den gesamten Prozess ber ein einfaches Shellsript zu steuern.
Insgesamt soll evolution� entwickelt werden, d.h. es wird zun�hst ein m�lichst einfaches Modell gebaut, dass berhaupt PDF-Dateien mit einfachen grafischen Elementen erzeugen kann. Dann wird dieses Modell schrittweise verbessert.
Als prim�e Referenz wird in dieser Vorlesung benutzt werden:
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Als Erg�zung und Vertiefung sei auf die folgende Auswahl hingewiesen:
Ulrike Bergmann [2001] "Ein Bild von einer Sprache. Das Konzept von Bild und Schrift und das Hamburger Notationssystem fr Geb�densprache.", Mnchen: Wilherlm Fink Verlag
/* Wissenschaftlicher �erblick ber Bildersprachen */
Birgit Jacobsen [2003, 3.erw.Aufl.] "Das Geb�denbuch, Bd.1", ISBN 3-98090004-0-1
/* Einfache Grundbegriffe der Geb�densprache und der Geb�denschrift */
Danny Kalev [1999], "The ANSI/ISO C++ Professional Programmer's Handbook", Que Corporation, Indianapolis (Indiana)
Stanley B.LIPPMANN [1996],"Inside the C++ Object Model", Addison-Wesley, Reading (MA) et al.
OMG Unified Modeling Language Specification, Version 1.3, March 2000 (siehe: OMG Documents)
Stefan Strixner/ Serona Wolf [2004], "Kleines W�terbuch der Geb�densprache", Wiesbaden: matrixverlag.
/*Sehr sch�e kompakte Einfhrung in die deutsche Geb�densprache mit kurzer Geschichte, Grammatik und Lexikon */
Tobias Weltner [1991], "Das grosse Buch zu PostScript", Dsseldorf: Data Becker
/* Ein �teres Buch aber sehr klar geschrieben und eine immer noch sehr gute Einfhrung in PostScript */
Deutsche Geb�denschrift
/* Gute Seite zur Erklaerung von Gebaerdenschrift inklusive geschichte, Kursen, beispielen, Software, Links etc.*/
Barbara Suttons SignWriting-Page ;
/* Exzellente Seite zur Geb�denschrift mit viel Kontext
SWML - Signwriting Markup Lanuage;
/* This is the official site of SWML, an XML-based markup language for Sign Language Processing. (More specifically, an XML-based language for the storage, interchange and processing of SignWriting texts) */
Requirements for the new SignWriter-SW;
Kurzer Artikel fr die neue Version der SignWriter SW.
In der Regel wird ausschliesslich FREIE SOFTWARE benutzt.Siehe auch die Angaben im Skript zu VL1.
Fr die Prfungsleistung werden Noten von 1-5 vergeben. Die Verteilung der Noten wurde gegenber den letzten Semestern nun entsprechend dem Gebrauch im Studiengang Informatik angepasst. Der entscheidende Punkt ist die Forderung, dass eine 4 voraussetzt, dass man 50% aller erreichbaren Punkte bekommen hat.
NOTE |
PUNKTE |
1 |
ab 85 |
2 |
75 bis < 85 |
3 |
65 bis < 75 |
4 |
50 bis < 65 |
5 |
<50 |
Sofern es sich bei der Lehrveranstaltung um eine Studienleistung handelt (SL), k�nen die Leistungen aus den �ungen fr die Klausur angerechnet werden.Dies setzt voraus, dass die Anforderungen an die �ungen vollst�dig erfllt wurden. Die Formel lautet: Wenn U <= K dann K+U; wenn U > K dann 2*K (mit: U := Uebungspunkte und K := Klausurpunkte). Pro �ungsaufgabe kann man ca. 9 Pkt erlangen. Bei 5 �ungsaufgaben pro Semester w�en dies maximal 45 Pkt. In der abschliessenden Klausur mssen Aufgaben am Computer gel�t werden, die das in den �ungen erworbene Wissen voraussetzen.
Fr �ungen gelten die folgenden Regeln:
Die Bewertung der Uebungen erfolgt nach dem folgenden Feedbackschema (siehe Tabelle). Grundlage sind bestimmte sachliche Anforderungen ('items'). Diese ergeben sich aus der Aufgabe. Sie werden mit 60% gewertet. Dann werden diese sachlichen Beitr�e generell bewertet: 20% unter der Rcksicht der Vollst�digkeit, des Schwierigkeitsgrades und der Korrektheit; weitere 20% macht die Pr�entation aus: der Vortrag selbst, der Medieneinsatz und inwieweit das ganze Team beteiligt war.
THEME | NN1 | NN2 | ||||||||
EXERCISE | ||||||||||
No. | MAXIMAL POINTS | PERCENTAGE | WEIGHTs | Individual Points | SCORE | Total Points | Individual Points | SCORE | Total Points | |
9,00 | 100,00 | 1,01 | 9,06 | 0,51 | 4,58 | |||||
PRESENTATION | 20,00 | 1,03 | 0,21 | 0,6 | 0,12 | |||||
TALK | BREADTH | "0 - 3" | 0,25 | 3 | 2 | |||||
CLARITY | "0 - 3" | 0,25 | 3 | 1 | ||||||
TIMESCHEDULE | "0 - 3" | 0,1 | 3 | 1 | ||||||
MEDIATOOLS | Usage | "0 - 3" | 0,2 | 3 | 1 | |||||
Layout | "0 - 3" | 0,1 | 3 | 3 | ||||||
TEAM | "0 - 1" | 0,1 | 0,5 | 1 | ||||||
STRUCTURE OF ITEMS | 20,00 | 1 | 0,2 | 0,44 | 0,09 | |||||
COMPLETENESS | "0 - 3" | 0,4 | 3 | 2 | ||||||
DIFFICULTY | "0 - 3" | 0,3 | 3 | 1 | ||||||
CORRECTNESS | "0 - 3" | 0,3 | 3 | 1 | ||||||
ITEMLIST | 60,00 | 1 | 0,6 | 0,5 | 0,3 | |||||
Item 1 | "0,0.5, 1" | 1 | 1 | |||||||
Item 2 | "0,0.5, 1" | 1 | 0 | |||||||
.... | ... | 1 | 0,5 | |||||||
Item k | "0,0.5, 1" | 1 | 0,5 | |||||||
k | 4 | 4 | ||||||||