MacLennan nimmt ferner an, dass sich Lernen im kulturellen Bereich über Generationen erstreckt. Dazu wandelt er die
Versionen des genetischen Algorithmus, wie sie Holland [186] und Goldberg [144]
beschreiben dahingehend ab, dass er pro Generation alle 'Eltern' bis auf ein Paar am Leben lässt und dafür neue
Nachkommen einführt. Er spricht noch ganz allgemein von 'kulturellen Phänomenen' und ihrer Bedeutung, ohne dass in
diesem Kontext erkennbar ist, was er damit genau meinen könnte. (vgl. S.16)
Gerd Doeben-Henisch
2014-01-14