Seit der grossen Untersuchung von Graham, Lawler, Lenstra, und Rinnoy Kan (1979)[32] hat es sich zunehmend eingebürgert, Scheduling-Algorithmen mit einer
-Signatur zu charakterisieren. Die grobe Bedeutung ist wie folgt:
- Hardware-Umgebung:
- Einprozessor, Multitprozessor, verteilt....
- Taskcharakteristik:
- Präemptiv, Ressourcen, abhängig...
- Optimalitätskriterien:
- Minimierung von z.B. Vervollständigungszeit, Restzeit, usw. bzw. Kombinationen von verschiedenen Parametern.
Graham et al (1979) geben als Beispiele:
-
:= Minimiere die maximale Restzeit auf einem einzelnen Prozessor bei Annahme von Präzedenzen
Gerd Doeben-Henisch
2013-01-16