Sufficient Control of Environmental Stimuli

Bis auf weiteres wird angenommen, daß die experimentellen Beispielsysteme stabile Abbildungsbeziehung zwischen bestimmten Eigenschaften der Umgebung als $S_{ENV}$ und bestimmten Wahrnehmungsereignissen $S_{L}$ haben. Dies bedeutet, immer wenn in der Umgebung $ENV$ bestimmte Eigenchaften vorliegen, dann werden die entsprechenden Wahrnehmunsereignisse aktiviert. Im einfachsten Fall ist die Wahrnehnungsbeziehung $perc()$ eine Identitätsrelation, sodaß $S_{ENV} = S_{L}$. Ferner nehmen wir bis auf weiteres an, daß $S_{ENV} = S_{L} \subseteq INT^{n}$. Ein aktuelles Wahrnehmungsereignis wird also als ein Muster/ Pattern angenommen, das aus einem Vektor aus ganzen Zahlen ($INT$) besteht.



Gerd Doeben-Henisch 2013-01-17