I-RA-HOME

  1. Einleitung
  2. Vom Problem zur Schaltung I
  3. Prinzipielle Architektur von PLDs
  4. Ein Stammbaum für PLDs
  5. Sequentielle Automaten
    1. Theorie und prinzipielle Implementierung

    2. Beispiel eines Volladdierers


  6. Übungsaufgaben


I-RA RECHNERARCHITEKTUR WS 04
VL4: PLDs; Sequentieller Automat


AUTHOR: Gerd Döben-Henisch
DATE OF FIRST GENERATION: Oct-13, 2002
DATE OF LAST CHANGE: Nov-17, 2004
EMAIL doeben_at_fb2.fh-frankfurt.de



1. Einleitung

Nachdem in den letzten Vorlesungen grundlegende binäre Schaltungen vorgestellt worden sind kann man jetzt versuchen, mit diesen Schaltungen komplexere Einheiten aufzubauen, z.B. einen sequentiellen Automaten. Dazu wird einmal der konkrete Weg vom Problem bis zur Erstellung einer logischen Schaltung aufgezeigt, dann wird das Konzept der komplexen programmierbaren Schaötbausteine vorgestellt, und dann wird --nach formaler Definition eines endlichen Automaten-- an einem Beispiel gezeigt, wie man vom Problem zu einer schematischen Defintion eines endlichen automaten kommt und von dort zur konkreten Schaltung.


START



2. Vom Problem zur Schaltung I

Zur Einstimmung für die Konstruktion komplexerer Schaltungen sei hier anhand einer einfachen Überlegungen nochmals die Rolle von aussagenlogischen Normalformen hervorgehoben. Ich folge dabei dem unkonventionellen Buch von Maxfield [MAXFIELD 2003:SS95ff]).

Generell gilt, dass man jede aussagenlogische Funktion in eine Normalform umschreiben kann. Wie die nachfolgende Tabelle verdeutlicht, kann man dies z.B. mit Hilfe der disjunktiven Normalform ('product-of-sum', Min-Terms) tun. Aufgrund der Theorie der Normalformen (siehe VL2) wissen wir, dass sich ein zu einer negierten Normalform ~A äquivalente Ausdruck A* dadurch erzeugen lässt, dass man die Operatoren invertiert (also & zu | und | zu &) und dann die Wertigkeit der Variablen negiert (also x zu ~x und ~x zu x). Aus einer disjunktiven Normalform würde man dann eine konjunktiven Nomalform ('sum-of-product', Max-Terms) erhalten. Die so gewonnene komplementäre Form A* wäre genau dann wahr, wenn die ursprüngliche form A falsch ist und umgekehrt. Im folgenden Beispiel ist z.B. der Teilausdruck A = (~a & ~b & ~c) immer nur wahr, wenn a und b und c zugleich falsch sind. In allen anderen Fällen ist dieser Ausdruck falsch. Zum zu A komplementären Ausdruck A* gelangt man, indem man die Operatoren invertiert, also A1 = (~a | ~b | ~c), un dann alle Variablen invertiert, also A2 = (~~a | ~~b | ~~c), dann erhält man A* = (a | b | c). Dieser Ausdruck ist bei einer Beöegung mit (0,0,0) falsch und in allen anderen Fällen wahr.



min-max-term

Min-Term, Max-Term



Wann nutzt man solche Normalformen? Betrachtet man einen Entwickler von Schaltungen, so startet dieser meistens mit einer Black-Box, von der nur die Eingangs- und Ausgangswerte bekannt sind. Aufgrund der Regelmässigkeit der Normalformen kann man nun das kombinatorische Feld mit Hilfe der Normalformen füllen, um dann zu jedem Ausgangswert schematisch die zugehörigen Teilfunktionen zu konstruieren.



blackbox

Black-Box Analyse einer Funktionsgruppe





blackbox-explizit

Übersetzung der Teilfunktionen in normierte Funktionen
Achtung: die Übersetzung in Normalformen im Bild enthält Fehler (im Buch!)



Diese Normalformen kann man direkt als Funktionsgruppen hinschreiben.



sum-of-product

Sum-of-Product; Disjunktive Normalform





product-of-sums

Product-of-Sums; Konjunktive Normalform



Wenngleich ein einfaches Beispiel so zeigt dies doch, welche zenrale Rolle Normalformen spielen können. Dies umso mehr, als es heutzutage zahlreiche programmierbare Bausteine gibt, die es erlauben, grosse komplexe Schaltungen direkt aus Normalformen heraus zu programmieren.


START



3. Prinzipielle Architektur von PLDs

Die prinzipielle Architektur von PLDs wird im folgenden Schaubild gezeigt.



pldstruct

Zur allgemeinen Struktur von PLDs



Eingänge samt ihren Negationen werden über eine Matrix einer Serie von UND-Gattern so zugeführt, dass jedes UND-Gatter mit jedem Eingang verbunden werden kann. Die konkrete Verbindung ist entweder fest vorgegeben oder frei programmierbar (alle, ausser PLE). Die Gesamtheit der UND-Gattern formen mit ihren Eingängen die sogenannten Produkt-Terme (s.u.). Die Ausgänge der UND-Gatter werden wiederum über eine Matrix einer Serie von ODER-Gattern zugeführt. Auch hier kann jedes ODER-Gatter prinzipiell mit jedem Ausgang verknüpft werden. Je nach Baustein sind diese Verbindungen fest verdrahtet oder sie sind frei programmierbar (PLE, PLA, PLS, evtl PLM). Die Gesamtheit der ODER-Gatter mit ihren Eingängen formen die Summe der Produkte (engl. 'SOP := Sum of Products'). Einige Bausteine haben zusätzliche Flipflops als Haltezustände an den Ausgängen -die dann ein Register bilden-, die über eine Rückkoppelung wieder als Eingänge in das System zurückgeführt werden. Fest verdrahtete Flipflops finden sich bei PAL und PML, frei programmierbare bei PLS (evtl. PML). Zusätzlich können weitere Macros auftreten (nicht im Bild), und zwar bei PAL, PLS und PML.

Aus der Sicht boolscher Funktionen stellt die UND-ODER-Architektur von PLDs eine maximal allgemeine Struktur dar. Dies liegt darin begründet, dass sich mit dieser Struktur (nur durch die konkrete Anzahl beschränkte) beliebige disjunktive Normalformen realisieren lassen, also mit drei Eingängen A, B und C z.B. (A & ~B & C) + (~A & ~B & ~C). Wie aus der Theorie der boolschen Funktionen bekannt, kann man jeden boolschen Ausdruck in eine äquivalente (konjunktive oder) disjunktive Normalform umformen. Dies bedeutet in diesem Kontext, dass man mit dieser UND-ODER-Gatter Struktur jede boolsche Funktion realisieren kann. Bei einer grossen Zahl von UND-Gattern macht es dann Sinn, 'Untergruppen' von UND-Gattern zu bilden, die dann unterschiedliche ODER-Gatter ansteuern. Man hat dann mehrere boolsche Funktionen simultan auf dem Chip.

Jene Bausteine (speziell PLS), die zusätzlich über frei programmierbare Flipflops verfügen, bieten die Möglichkeit, mittels der Haltezustände der Flipflops 'Zustände' zu repräsentieren und durch Rückführung auf die Eingänge der Schaltung 'zu erinnern'. Dies ermöglicht die technische Realisierung sogenannter sequentieller Automaten (oder auch endliche automaten, engl. 'finite state automaton').


START



4. Ein Stammbaum für PLDs

Die Verwendung der Begriffe im Umkreis programmierbarer logischer Bausteine (PLDs) ist in der Literatur nicht einheitlich. Für die folgende Darstellung beziehe ich mich in der Terminologie auf [NÜHRMANN 1998:3732ff], da dieser sich sehr eng an die Terminologie anlehnt, die in der Industrie üblich ist.



pldstammbaum

PLD Stammbaum nach NÜHRMANN






START



5. Sequentielle Automaten

Als erstes grösseres Projekt soll nun die Konstruktion eines sequentiellen Automaten vorgenommen werden. Dies soll auf theoretischer Seite mit Hilfe von Normalformen geschehen und auf praktischer Seite mit Hilfe digitaler Schaltungen. Doch zunächst erst mal eine Defintion, was ein endlicher Automat (finite automaton, finite state machine) ist.


5.a Theorie und prinzipielle Implementierung



Ein sequentieller Automat ist ein endlicher Automat (engl. 'finite state automaton (FSA)' oder 'finite state machine (FSM)'), der sich von einer Turingmaschine nur dadurch unterscheidet, dass er keine Möglichkeit hat, das Verhalten des Lese-Schreib-Kopfes selbständig zu beeinflussen. Im Prinzip kann man sich das Verhalten eines endlichen Automaten so vorstellen (siehe Bild), dass das Band in zwei Hälften geteilt ist: irgendwo gibt es ein leeres Feld '§'; links davon steht eine Inschrift, die den Input für den Automaten bildet und der Lesekopf steht auf den ersten k-vielen Feldern des Inputs; rechts von dem leeren Feld steht der Schreibkopf, der zugleich m-viele Felder abdecken kann. Der Lesekopf kann sich bei jeder Aktion nur k-viele Felder nach links bewegen und der Schreibkopf m-viele Felder nach rechts. Alles, was der Schreibkopf nach rechts hin schreibt, ist der Output des Automaten.



fsidea

Die 'Idee' eines sequentiellen Automaten = endlicher Automat



Das Programm eines endlichen Autmaten ähnelt dem einer Turingmaschine, nur fehlen hier die Richtungsangaben für den Lese-Schreib-Kopf. In der folgenden Formalisierung kann man die Ähnlichkeit mit der Turingmaschine sofort erkennen. Sämtliche Begriffe sind übertragbar; man muss nur einige Besonderheiten des endlichen Automaten übertragen, die sich aus der fehlenden 'Eigenbewegung' ergeben.

FSM(t) gdw t = < < Q, E, I, O, {§}, {q0 } >, < P > >

mit

  1. Q:= endliche nichtleere Menge von Zuständen

  2. E := Menge der Endzustände; E C Q & E != 0

  3. I:= endliches Eingabe-Alphabet; |I| > 0

  4. O:= endliches Ausgabe-Alphabet; kann leer sein

  5. B = I u {§}; das endliche Bandalphabet

  6. § := das leere Zeichen

  7. q0 := der Anfangszustand; q0 in Q

  8. P ist das Programm des endlichen Automaten t und es gilt

    P: Q -E x G ---> Q x O

    Speziell beim endlichen Automaten interessiert auch die folgende Aufspaltung von P in zwei Teilfunktionen F und G:

    P = F u G

    mit

    F: Q -E x G ---> Q

    G: Q -E x G ---> O

    Die Funktion F berechnet zu einem aktuellen Zustand q und zu einem aktuellen Input i den Nachfolgezustand q'. Entsprechend die Funktion G den neuen Output o.

  9. PRules C P; Die Produktionsregeln PRules sind eine Teilmenge des Programms P

  10. Production(p) gdw p in PRules; p ist eine Produktion (Production), wenn p Element der Produktionsregeln ist; statt von 'Produktion' spricht man auch oft von 'Übergangsregel'

  11. p in PRules ==> p = <si,a,sj,b> mit actual_state(p) = si

  12. States = {s | s C PRules & (A:x,x')(x,x' in s ==> actual_state(x) = actual_state(x') }

  13. k ist eine Konfiguration einer endlichen Maschine m: CONFIGURATION(k,m) gdw m ist ein endlicher Automat & k ist eine Zeichenkette 'aqb§g' mit a,b aus I* und g aus O* und q aus Q. 'aqb' repräsentiert den Input mit der aktuellen Position des Lesekopfes und Zustandes q unter dem ersten Zeichen rechts von b sowie dem aktuellen Output g mit dem Schreibkopf rechts vom letzten Zeichen von g. Folgende Fälle sind hier zu unterscheiden:

    1. q ist der Startzustand q0 und die Konfiguration hat die Form 'aq§' mit dem Lesekopf unter dem ersten Zeichen rechts von a und dem Schreibkopf rechts vom ersten Blank rechts von a.Dies nennen wir eine Startkonfiguration ('START_CONFIGURATION') und a die Eingabe der Turingmaschine;


    2. q ist ein Endzustand und und die Konfiguration hat die Form 'qab§g' mit dem Lesekopf links von dem ersten Zeichen von a und dem Schreibkopf rechts vom letzten Zeichen von g, wobei g leer sein kann. Dies nennen wir auch eine Endkonfiguration ('END_CONFIGURATION') und g das Ergebnis;


    3. q ist weder Start- noch Endzustand.


  14. Die Menge der Konfigurationen ('configurations') eines endlichen Automaten m: configurations(m) = { k | CONFIGURATION(k,m) }


  15. Direkte Nachfolgekonfiguration eines endlichen Automaten m: eine 'direkte Nachfolgekonfiguration' von aqb§g ist die Zeichenkette a'q'b'§g', wenn a'q'b'§g' aus aqb§g durch Anwendung einer Übergangsregel di entstanden ist. Man schreibt:

    aqb§g |--m a'q'b'§g'


    Die neue Konfiguration unterscheidet sich von der vorhergehenden Konfiguration maximal durch eine neue Position des Lesekopfes und möglicherweise durch eine Veränderung des des Schreibkopfes mit Veränderung des Outputs


  16. P ist ein Protokoll ('protocol') mit der Länge n von dem endlichen Automaten m für die Eingabe x : PROTOCOL(P,m,x,n) gdw P ist ein Tupel der Länge n & rn(P) C configurations(m) & (A:i)( i in dm(P) ==> ki |-- ki+1 mit i < n )


  17. k' ist die Nachfolgekonfiguration von k bei einem endlichen Automaten m oder k' ist ableitbar von k mit einem endlichen Automaten m: ABL(k',k,m) gdw (E:P,n)( PROTOCOL(P,m,k,n) & END_CONFIGURATION(k',m) & k' = Pn. Statt ABL(k',k,m) schreibt man auch:

    k |*--m k'


  18. n ist die Länge ('length') einer Ableitung eines endlichen Automaten m für die Eingabe k: k |*--m k' ==> lenth(k,k',m) = n gdw (E:P) PROTOCOL(P,m,k,n)


  19. Der INPUT x eines endlichen Automaten m: INPUT(x,m) gdw FSM(m) & '§aq0§' ist eine Startkonfiguration von m


  20. Rechenzeit: die Rechenzeit eines endlichen automaten FSA ist die Zahl der Zustandsübergänge, bis der FSA, angesetzt auf die Eingabe k mit dem Ergebnis k' stoppt. Da jeder endlichen Berechnung eine Ableitung korrespondiert, kann man auch sagen, die Rechenzeit entspricht der Länge der Ableitung von k' aus k unter m.


  21. Die Eingabe x wird von einem endlichen Automaten m akzeptiert ('accepted'): ACCEPT(x,m) gdw FSM(m) & §xq0§ |*-- §qex§g & qe in E und 'g' steht für 'YES'


  22. Die Eingabe x wird von einem endlichen Automaten m nicht akzeptiert ('rejected'): REJECT(x,m) gdw FSM(m) & §xq0§ |*-- §qex§g & qe in E und 'g' steht für 'NO'


  23. Die von einem endlichen Automaten m erkannte Sprache L: L(m) = { x | FSM(m) & ACCEPT(x,m) }


Analog zum Fall des Turingmaschinenprogramms kann man auch das Programm eines endlichen Automaten dirtekt in ein Zustandsdiagramm übertragen. An den Übergangspfeilen zwischen zwei Zustandskreisen fehlt gegenüber dem Fall der Turingmaschine nur die Angabe der Richtung der Lese-Schreib-Köpfe, da diese festliegt.


START



5.b Beispiel eines Volladdierers



Nach so viel Theorie hier ein Beispiel. Das folgende Beispiel eines sequentiellen Automaten, der als Volladdierer arbeitet, ist dem Buch [MÄRTIN et al 2002:105ff] entnommen. Das nachfolgende Bild zeigt einen Zustandsgraphen des sequentiellen Automaten für den Einsatz als Volladdierer ohne Endzustände.



seqauto-voll

Zustandsgraph des Sequentiellen Automaten für Volladdition



Angenommen wird eine Situation, in der dem Automat zwei Binärzahlen übergeben werden, und er addiert diese Binärzahlen bitweise. Im nachfolgenden Bild sind es die beiden Zahlen A = 11001 und B=1101. Diese Eingabe erscheint auf dem Band des endlichen Automaten als eine Folge von 2-Bit-Worten. Das Ergebnis jeder Addition wird dann als Summe S von links nach rechts auf das Band geschrieben.



volladdbsp

Beispielzahlen des Sequentiellen Automaten für Volladdition



Um jetzt diesen Zustandsgraphen in eine physikalische Schaltung umsetzen zu können, muss man zunächst die Funktionen F und G als Wertetabellen definieren. Dies geschieht direkt, indem man den Zustandsgraphen entsprechend in eine Tabelle umschreibt. Beispiel: wenn der Automat im Zustand Q=0 von der Zahl A eine 0 bekommt und von der Zahl B eine 0, dann ist der Folgezustand F(0,0,0) = 0 und die berechnete Summe G(0,0,0) = 0. usf.



volladdbspfg

Funktionstabelle für F und G des Sequentiellen Automaten für Volladdition



Als nächstes müssen aufgrund dieser Wertetabellen für F und G boolsche Funktionen gefunden werden, die diesen Tabellen entsprechen. Folgende boolsche Funktionen sind möglich:

 F = (Q & (B + A)) + (B & A)
 G = ((A XOR B) & ~Q) + (~(A XOR B) & Q)
 

Für diese boolschen Funktionen lässt sich eine konkrete Schaltung angeben, die die geforderte Aufgabe erfüllt:



seqauto

Sequentieller Automat für Volladdition





seqauto-oszi

Oszillogramm des Sequentiellen Automaten für Volladdition



Die angegebenen boolschen Funktionen sind nicht in disjunktiver Normalform, da dies mehr Gatter erfordern würde.


START



4. Übungsaufgabe

  1. Verwandeln Sie den Ausdruck ~(((A + B) & ~B) + (C & B)) in eine disjunktive Normalform

  2. Beschreiben Sie kurz die wichtigsten Eigenschaften von PHDs, PLEs, PALs, PLAs, PLSs, PMLs

  3. Beschreiben sie die Struktur eines sequentiellen Automaten

  4. Geben Sie ein Beispiel für einen sequentiellen Automaten mit einem Zustandsgraphen

  5. Geben Sie ein Beispiel für die Berechnung des Folgezustands und des neuen Outputs eines endlichen Automaten.

  6. Übersetzen Sie die logische Beschreibung eines endlichen Automaten in eine Schaltung.

  7. Formen Sie die beiden Funktionen F und G des Volladdierers um in eine disjunktive Normalform und zeigen Sie, wie solch eine Schaltung aussehen würde.

  8. Im vorausgehenden Beispiel mit dem Volladdierer wurden keine Endzustände benutzt. Beschreiben sie das Konzept eines endlichen Automaten als Volladdierer, der mit Endzzustnden arbeitet.


START