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  1. Einleitung

  2. ToDos

  3. FSL-Dokumentation

  4. FSL-Quellen

  5. Visueller Editor; Erläuterungen

  6. Anforderungskatalog mit ER-Liste

  7. Zwischenergebnisse


I-PROJVP - Projekt Visuelle Programmierung am Beispiel des PlanetEarthsimulators
Zusammenfassung KW14

    Achtung : Skript gibt den mündlichen Vortrag nur teilweise wieder !!!
                        

AUTHOR: Gerd Döben-Henisch
DATE OF FIRST GENERATION: March-19, 2004
DATE OF LAST CHANGE: April-3, 2004
EMAIL: doeben_at_fb2.fh-frankfurt.de



1. Zusammenfassung

Dieses Dokument gibt nur einen summarischen Überblick über Materialien und Aktivitäten.


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2. ToDos

Folgende Aufgaben sollten bis zur Sitzung am 30.3.2004 gelöst sein:

  1. Dokumentation zur Sprache FSL, da diese Referenzpunkt für die visuelle Programmierung bildet (Döben-Henisch)


  2. Bereitstellung einer minimalen Plattform für Kommunikation und Dokumentation; Vorschlag (Krüger): phpgroupware; Anfrage an INM-PES-Projekt wegen Hosting (Döben-Henisch)


  3. Bereitstellung eines cvs-Servers für Versionsmanagement; Anfrage an INM-PES-projekt wegen Hosting (Döben-Henisch).


  4. Fortführung der Klärung der Aufgabenstellung



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3. FSL-Dokumentation

Eine erste Dokumentation von FSLv1.0 mit einem Beispiel findet sich hier als (HTML) bzw. als (PDF).

In der nächsten Version FSLv1.1 wird zusätzlich die Möglichkeit geboten, Parallelverarbeitung kodieren zu können.

Die ersten Tests mit FSLv1.0 ergaben, dass man geringfügige Änderungen vornehmen muss. Diese werden als FSLv1.0.2 dokumentiert werden.


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4. FSL-Quellen

Die Quelltexte für den flex-Scanner und bison-Parser findet man in diesem FSL-1.0-Verzeichnis.


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5. Visueller Editor; Erläuterungen

Anhand konkreter Beispiele wurde die Idee des visuellen Editors für FSL weiter erläutert.

Grundsätzliches Problem, das Verhältnis zwischen Sprache und Wirklichkeit zu bestimmen: welche Sprache ist 'adäquat'? Philosophisch gibt es nur Bezüge über 'explizite Bestätigung' oder 'explizite Widerlegung'.

Sprache - formale Sprachen - mengentheoretische Sprachen- berechenbare formale Sprachen - FSL

FSL benutzt das System-Konzept. Beispiele, wie man mit Systemen Wirklichkeitsausschnitte moduliert. Beispiele, wie man Systeme vernetzt.

Vergleich zwischen Systemdenkweise und einer Programmiersprache wie 'C'. Erklärung von 'while()' 'if()' Konstrukten als Metasysteme, die eine bedingte Programmausführung kontrollieren.

Hinweis, wie sich vernetzte Systeme als gerichteter Graf darstellen lassen. Letztlich baut der Simulator als Datenstrukturen solche gerichtete Graphen auf.

Gerichtete Graphen erlauben automatisierte Parallelverarbeitung durch automatische Identifikation von Teilgraphen. Dies geschieht unabhängig vom Benutzer.


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6. Anforderungskatalog mit ER-Liste

Anschliessend an diese fachlichen Erläuterungen zum Konzept des visuellen Editors für die FSL-Sprache wurden erste Aufgaben verteilt:

  1. Aus Sicht des Benutzers sollen die Anforderungen für die grafische Oberfläche (GUI) formuliert werden.

  2. Diese Anforderungen sollen in einer Ereignis-Reaktions-Liste (ER-Liste) konkretisiert werden (Diese Liste dient später auch zum Testen)

Unter Voraussetzung der Analyse, dass die visuelle Programmierumgebung in die Module Editor, Editor-zu-LModel, LModel-zu-Editor zerfällt, wurden als mögliche weitere Aufgaben formuliert:

  1. In welchen Datenformaten sollen grafische Konstrukte abgespeichert werden

  2. Editor-zu-LModel Compiler

  3. LModel-zu-Editor Compiler


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7. Zwischenergebnisse

Die Zwischenauswertung der 3 ad-hoc Teams zeigte erste, z.T. sehr interessante, Zwischenergebnisse. Sobald diese ausgearbeitet dokumentiert vorliegen, soll eine minimale Modellierung erfolgen, dann Versuch eines 'Mergers' und dann die Inangriffnahme eines ersten Prototypen.


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