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  1. Einführung

  2. Rund um BA/Dipl./MA-Thesen

    1. Vorbereitung

    2. Unterstützung während der BA-/Dipl.-/MA-Arbeit

    3. BA-/Dipl.-/MA-Arbeit bei Firmen

    4. Gliederungsschema

    5. Bewertungsschema

  3. Themen

    1. Themen und Stipendien

    2. BA-/Dipl.-/MA-Arbeiten abgeschlossen und in Arbeit


BA-/DIPL-/MA-ARBEITEN


AUTHOR: Gerd Döben-Henisch
DATE OF FIRST GENERATION: Oct-9, 2001
DATE OF LAST CHANGE: Juli-12, 2010
EMAIL: doeben_at_fb2.fh-frankfurt.de

Einführung

Anmerkung: Ursprünglich war diese Seite für solche Studierende, die eine Diplomarbeit erstellen wollten. Durch den Bologna-Prozess wurde der Abschluß Diplom per Dekret abgeschafft und durch die neuen Abschlußformen Bachelor (BA) sowie Master (MA) ersetzt. Die nachfolgenden Texte werden nach und nach auf diese Umstellungen angepaßt werden. In der Tat gibt es deutliche neue Akzentsetzungen. Die Zeit und die Gewichtung für die BA-Arbeit (und die offizielle Betreuungszeit für die begleitenden Professoren) wurde so stark gekürzt, daß weder der Studierende eine praktisch sinnvolle Arbeit abschliesen kann noch ein Professor bei der übrigen offiziellen Lehrbelastung eine sinnvolle Betreuung gewährleisten kann. Damit ist der Bachelorabschluß allein aufgrund dieser Rahmenbedingungen aus qualitativer Sicht sehr fragwürdig. Inoffiziell werden daher die Praktika --soweit möglich-- als mögliche Vorbereitungen für eine mögliche BA-Arbeit gesehen. Doch ist für Praktika offiziell keine Betreuungszeit vorgesehen. Die Qualität, die bei Diplomarbeiten in der Regel gegeben war, ist für BA-Arbeiten offiziell nicht zu gewährleisten. Anders liegen die Dinge bei der MA-Arbeit. Hier gibt es ausreichend Zeit für die Studierenden und eine Betreuungszeit die in etwa der einer Diplomarbeit entspricht. Abkürzend wird im folgenden einfach immer von der These gesprochen, wenn eine BA-/Dipl.-/MA-Arbeit gemeint ist. Die aktuelle Darstellung versteht sich dabei nicht als systematische Abhandlung sondern als eine vorläufige Sammlung von unterschiedlichen Gesichtspunkten, die im konkreten Fall jeweils im Gespräch individuell zu klären sind.


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Vorbereitung

Es gibt bei vielen Studenten immer noch die Vorstellung, dass man sich um die These erst 'am Ende' kümmert; schnell mal ein Thema aufgreifen und dann schnell 'machen'.

Diese Denkweise verkennt die grossen Chancen, die eine gut geplante These für das spätere Berufsleben spielen kann. Gerade im Rahmen der angewandten Universitäten bieten die Prüfungsordnungen in der Regel hervorragende Möglichkeiten, das Studium für einen profilierten Berufseinstieg zu nutzen.

Plant man seinen Berufseinstieg rechtzeitig, dann bietet der Studiengang Informatik mit den Bausteinen 'berufspraktisches Semester' + 'Projekt' + 'These' über einen Zeitraum von 3 Semestern eine ideale Möglichkeit, sich im Rahmen der allgemeinen Fachausbildung in einem bestimmten Themengebiet besonders zu profilieren. In früher Absprache mit geeigneten Firmen und durch bewusste Planung von spezifischen Publikationen und einem guten Webauftritt kann sich ein(e) StudentIn sehr bewusst positionieren und sich für einen späteren Arbeitgeber empfehlen. Auch gezielte Teambildungen mit Blick auf eine mögliche Existenzgründung --u.U. in Verbindung mit kompetenten Partnern am Markt-- ist möglich.

Doch diese exzellenten Möglichkeiten können nur zum Tragen kommen, wenn man sie bewusst nutzt. Konkret heisst dies, man sollte sich rechtzeitig eine erste Meinung über mögliche attraktive Berufsfelder und damit verbundene Themen bilden, damit man ein gezieltes berufspraktisches Semester absolvieren kann. Dabei sollte man bedenken, dass die meisten Firmen aufgrund der immer bestehenden harten Konkurrenzsituation solche Praktika nicht unbedingt finanzieren; schliesslich bedeutet es auf seiten einer Firma immer einen nicht geringen Aufwand, eine(n) PraktikantenIn einzuarbeiten und zu betreuen. Andererseits ist dies für Firmen auch eine gute Gelegenheit, potentielle MitarbeiterInnen kennen zu lernen. Manche Firmen haben dies erkannt und nutzen es 'strategisch'. Dies spricht für eine Firma.


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Unterstützung während der These

Es ist nicht klar geregelt, was es eigentlich heisst, eine These zu betreuen. Minimal darf ein Student wohl erwarten, dass er zu seinen Ausarbeitungen ein qualifiziertes Feedback bekommt. Üblicherweise findet dies neben der Email-Kommunikation auch über vereinbarte Gespräche mit dem Erstbetreuer --manchmal auch zusammen mit dem Zweitbetreuer-- statt. Als besonders hilfreich erweist es sich, wenn eine These im Rahmen eines Teams zu erstellen ist, das über eine regelmässige und gute Kommunikation verfügt. In diesem Fall kann der Thesenschreiber allein schon durch die Beteiligung am Team sehr viele wertvolle Informationen gewinnen und Teamfähigkeit lernen.

Als Thesenschreiber sollte man sich aber auch über die Randbedingungen der Betreuer gut informieren. Die Professoren müssen zwar im Prinzip alle Anfragen seitens der Studenten annehmen, ihnen werden aber nur maximal 2 SWS tatsächlich auf das Lehrdeputat angerechnet. Eine BA-These wird mit 0.2 SWS gewichtet, eine MA-Arbeit mit 0.4 SWS. Wenn man von einem offiziellen Lehrdeputat von 18 SWS bei angewandten Universitäten ausgeht (was in der Praxis eigentlich zu hoch ist) und einem Lehr- und Forschungsengagement von 17 - 19 SWS ohne Thesen, dann kann man sehen, dass für eine gute Betreuung eigentlich keine Zeit vorgesehen ist. Dazu kommt, dass die engagierten ProfessorenInnen in der Regel noch mehrfach in der Selbstverwaltung beteiligt sind, so daß bei einer Stundenwoche von 50 - 70 Std wenig Raum bleibt. Während eines 'normalen' Semesters kommt es daher immer wieder notgedrungen zu zeitlichen Engpässen. Wer trotzdem eine gute Betreuung wünscht, speziell in der Schlussphase der Arbeit, der sollte diese zeitlichen Engstellen von vornherein einplanen und wichtige Betreuungstermine rechtzeitig und per email sicherstellen. Dies gilt ganz besonders zum Ende eines Semesters, wenn sich Prüfungen häufen. Wer hier ohne Absprache kurzfristig auf Termine hofft, kann schon mal ein Problem bekommen.

Ab SS2009 biete ich für alle, die bei mir eine These schreiben, eine zusätzliche Unterstützung über den eLearning-Server der Hochschule an (siehe: BA-Dipl-MA-Kurs).


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These bei Firmen

Generell ist eine These in Verbindung mit einer Firma die erstrebenswerteste Variante. Im Idealfall bietet die Firma ein Thema und einen geeigneten Betreuer an, das Ganze eventuell eingebunden in ein grösseres Team. Die Professoren der Universität sind dann eigentlich nur 'Begleiter' eines Kompetenzprozesses, der im wesentlichen in der Firma abläuft.

In der Realität funktioniert dies leider nicht immer so. Der firmenseitige Betreuer ist leider oft durch seine eigene Arbeit sehr stark belastet. Dazu kommt, dass er --wenngleich in seinem Gebiet möglicherweise Experte-- nicht notwendigerweise vertraut ist mit den formalen und inhaltlichen Anforderungen an eine These. Dies bedeutet, dass die externe Arbeit dann doch einen hohen Einsatz seitens der Professoren verlangt. Wenn es sich um Themen handelt, die stark firmenspezifisch sind, ist hingegen eine fachliche Betreuung seitens der Professoren nur begrenzt möglich.

Allerdings besteht seitens der Professoren in der Regel das Interesse und das Bemühen, im Rahmen ihrer zentralen Kompetenzen langfristige Beziehungen zu Firmen aufzubauen, um so die Rahmenbedingungen für mögliche Theseen möglichst günstig zu gestalten.

Gegen eine Arbeit in einer Firma spricht, dass eine These vermutlich für lange Zeit die letzte Gelegenheit ist, sich über eine längere Zeit (9 Wochen bei BA, 6 Monate bei einer MA) intensiver mit einem bestimmten Thema zu befassen. Strategisch gut geplant kann dies ein Weg sein, im Rahmen der allgemeinen Fachausbildung einen deutlichen inhaltlichen Akzent zu setzen, um sich für das spätere Berufsleben für bestimmte Themen besonders zu profilieren. In Verbindung mit gut geplanten Publikationen und einem attraktiven Webauftritt kann dies für Bewerbungen sicher sehr hilfreich sein.


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Gliederungsschema

Das folgende Gliederungsschema kann nur eine ungefähre Orientierung geben, da eine Gliederung stark vom Typ der These abhängig ist. Ein häufiger Typ von These ist ein Beitrag zu einer Lösung im methodischen Rahmen des Softwareengineerings (SWE), damit ist das ingenieurmässige Erstellen von Software gemeint. Das hier einschlägige Knowhow ist sehr umfangreich und wird in eigenen Lehrveranstaltungen eingeübt. Eine heute stark favorisiertes Rahmenmodell ist der MDA-Ansatz der OMG (MDA := Model Driven Architecture; siehe www.omg.org), oder , in Deutschland, das erweiterte V-Modell XT.






Typische Prozesse im Rahmen des Softwareengineerings sind: (i) die Ermittlung der Anforderungen an eine neue Software, um ein bestimmtes Problem zu lösen (:= das Erstellen eines ersten Modells ohne Berücksichtigung, wie dies durch den Computer gelöst wird = Computer Independent Model = CIM); (ii) die Modellierung bzw. das Design einer möglichst allgemeinen Lösung, noch ohne Berücksichtigung von Details (= Platform Independent Model = PIM); (iii) die Umsetzung der Lösungsidee bzw. die Implementierung in lauffähigen Programmkode sowie (= Platform Specific Model = PSM)(iv) das Testendes Programms, wobei das anforderungsheft als Massstab für die Korrektheit des Modells benutzt wird. Die Übergabe des Systems. (Diese Phasen sind in der Regel nicht einfach linear organisiert, sondern vielfach rückgekoppelt und/oder zyklisch, d.h. sie werden u.U. mehrfach durchlaufen).

Unter einem Modell versteht man hier eine Zusammenstellung von Elementen, Beziehungen zwischen diesen Elementen und deren Interaktion in der Zeit. Unter einer Plattform versteht man ein konkretes System (Hardware und Betriebssystem, evtl. sogar einschliesslich einer Middleware), auf dem das zu erstellende Programm ablaufen soll.

Beispiele für spezifische Plattformen wären z.B-. PCs mit dem Betriebssystem Linux oder MS Windows. Ein Beispiel für eine Middleware ist CORBA.

Als ein internationaler Standard für die Art und Weise, wie man diese verschiedenen Modellierungsschritte vornimmt, beginnt sich heute die Model Driven Architecture (MDA) der Objekt Management Group (OMG; www.omg.org) durchzusetzen. Wir berücksichtigen diesen Standard hier nur soweit, als man innerhalb der Model Driven Architecture die Diagramsprache UML (:= Unified Modeling Language) benutzt, um die verschiedenen Modelle zu beschreiben. Zur Zeit gültig ist UML Version 2.0.


Eine dazu passende Gliederung könnte sein:

  1. Erste Seiten

    1. Deckblatt der These

    2. Erklärung

    3. Danksagung (bei Bedarf)

    4. Inhaltsverzeichnis



  2. Hauptteil

    1. Einleitung (Kontext der Arbeit)

    2. Aufgabenstellung

    3. Geplanter Lösungsweg

    4. Benötigte Methoden, Werkzeuge

    5. Arbeitsplan

    6. Umsetzung des Arbeitsplanes (... Modellierung, Entwurf, Testen ...)



  3. Abschluß der Arbeit

    1. Verzeichnis der Kurzzeichen und Symbole (bei Bedarf)

    2. Abbildungsverzeichnis

    3. Verzeichnis der Tabellen

    4. Abkürzungsverzeichnis

    5. Glossar (bei Bedarf)

    6. Literaturverzeichnis

    7. Weitere Anhänge (bei Bedarf)

    8. Umfangreicher Sourcecode sowie zusätzliche Dokumente heute meist auf beiliegender CD-ROM

Für die Lesbarkeit ist zu beachten, dass jeder Abschnitt durch einen kleinen Überblick eingeleitet werden sollte, so dass der Leser an jedem Punkt der Arbeit erfährt, was genau in dem nun folgenden Abschnitt eigentlich geleistet werden soll, was, wie, welche erwarteten Ergebnisse. Am Schluss des Abschnitts sollte dann ein kleine Zusammenfassung stehen. Diese Orientierungspunkte sind für den Autor zugleich eine gute Möglichkeit, sich zu testen, wiewit ihm selbst die logische Abfolge der verschiedenen Teile wirklich ganz klar ist.

Es ist ferner zu beachten, dass im Kontext einer These in einzelnen Fällen auch spezielle lizenzrechtliche Fragen zu berücksichtigen sind.


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Bewertungsschema

Generell gilt es festzustellen, dass es für die Bewertung von Thesen bislang keine Norm gibt, geschweige denn objektive Messverfahren. Ohne solch eine Grundlage einen 'objektiven' Notenvorschlag zu generieren, ist nicht möglich. Die Bewertung hängt notgedrungen ausschliesslich von der Einschätzung der Gutachter ab. Dabei wird unterstellt, dass Gutachter hinreichendes Fachwissen und berufliche Erfahrungen besitzen, um ein 'zutreffendes' Urteil abgeben zu können.

Diese Bewertungssituation ist keine Spezialität der Thesebewertung; sie ist in sehr vielen Bewertungsbereichen anzutreffen. Aufgrund der Komplexität und Vielschichtigkeit von möglichen Theseen ist auch nicht zu sehen, wie hier in Zukunft eine umfassende und präzise Normierung stattfinden kann.

Trotz dieser Schwierigkeiten kann man versuchen, ein grobes Schema anzugeben, mit dessen Hilfe man die Bewertung einer Thesesleistung ansatzweise strukturieren kann. Ein solches Schema wird im Folgenden vorgestellt. Sehr wahrscheinlich wird es zukünftig immer wieder mal modifiziert werden.

In den meisten Fällen handelt es sich um eine projekt-ähnliche Aufgabenstellung: der/die ThesenschreiberIn stellen sich einer Aufgabe, die Er/Sie mit den bis dahin gelernten Methoden zu lösen versucht. Die typischen Grundelemente sind: Aufgabenstellung -> Modellierung -> Implementierung -> Testen; das Ganze durchgehend gut dokumentiert.

Der Kontext ist dabei entweder nur durch das Thema gegeben (bei einer reinen Einzelarbeit) oder mehr oder weniger komplex im Falle einer Firmenarbeit, möglicherweise als Teil eines grösseren Softwareprojektes.

Die Angabe des Lösungsweges setzt eine theoretische Einschätzung des Problems voraus: wie genau soll die Lösung aussehen? Welche Eigenschaften kann man explizit angeben? Mit welchen Methoden und in welcher Abfolge erreicht man die Lösung? Welche Modellierung muss zugrunde gelegt werden? usw.

Der Weg zur Lösung und die Lösung selbst muss dann textlich dokumentiert werden. Hier sollte der selbst erarbeitete Teil einen nicht zu kleinen Anteil besitzen; die Abfolge der Schritte sollte einem erkennbaren Sinn folgen, genauer: die zuvor theoretisch erörterten Modelle und Schritte sollten eingehalten werden; das Ergebnis sollte überzeugend sein.

Generell sollte in allem ein eigener Beitrag erkennbar sein. Zentraler Punkt in einer angewandten Arbeit ist es ja, zu demonstrieren, dass man in der Lage ist, ein gestelltes Problem nach methodischen Regeln und mit verfügbarem Wissen in eine lauffähige Lösung zu überführen. Vermeiden sollte man daher Arbeiten, die überwiegend oder ausschliesslich verfügbares Wissen einfach nur zusammenfassen oder beschreiben. Für einen Thesenschreiber kann es zwar subjektiv sehr befriedigend sein, sich in eine neues Thema einzuarbeiten, aber dies ist nicht der Zweck einer These. In einer These muss jemand demonstrieren, wie er mit verfügbarem Wissen ein gestelltes Problem nachvollziehbar methodisch angemessen löst. Der Anteil der eigenen Lösung sollte daher in der Darstellung wenigstens 50% betragen (aber auch dies muss im Einzelfall geklärt werden).

In die Form der Arbeit gehen viele Aspekte ein. Die sprachliche Darstellung als solche, benutzte Grafiken/ Diagramme/ Bilder, die Art und Weise, wie man anderen Quellen zitiert, die Auflistung dieser Quellen selbst (gedruckte Quellen wie auch Internetquellen), dazu Abkürzungen oder gar Glossare.

Aktuell (Stand 25.Mai 2005) benutze ich das folgende Bewertungsschema als Hilfsmittel zur Begutachtung einer These:









Thesenschreiber:
Max Pkt ==> 100



ASPEKT DIFFERENZIERUNG BEWERTUNG PKT GEW. PKT

KONTEXT Betrieblich
100 0,03 3


Thematisch
100 0,03 3

UMSETZUNG Projektmanagement
100 0,08 8


Planeinhaltung
100 0,05 5


Logische Abfolge
80 0,08 6,4


Anforderungs-modellierung (MDA: CIM)
80 0,09 7,2


Plattformunabhängige Modellierung (MDA: PIM)
80 0,09 7,2


Plattformspezifische Modellierung (MDA: PSM)
75 0,07 5,25


Tests
90 0,08 7,2


Anteil der eigenen Lösung
100 0,08 8


Korrektheit
100 0,05 5


Benutzbarkeit
65 0,05 3,25

EIGENER BEITRAG Innovationsgrad
100 0,05 5


Schwierigkeitsgrad
95 0,05 4,75

FORM Sprache
80 0,02 1,6


Grafik
75 0,02 1,5


Zitieren
75 0,02 2


Lit.Verzeichnis
100 0,02 2


Abkürzungen/ Glossar
100 0,02 2


CD-ROM
100 0,02 2

SUMME PKTe


1 89,35

NOTE



1




















1 := [85-100]




2 := [75-<85]




3 := [65-<75]




4 := [50-<65]




5 := <50

















































Aber wie schon gesagt, jedes Schema, auch das obige, kann nur eine grobe Annäherung sein.


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Themen und Stipendien

Sofern ein Thema nicht durch eine Firma vorgeben wird, steht dem Thesenschreiberen in der Regel eine sehr grosse Bandbreite zur Verfügung. Am liebsten vergibt ein Dozent natürlich Themen aus seinen Spezialgebieten, aber bei interessanten Themenvorschlägen seitens des Studenten kann ein Dozent auch schon mal 'schwach' werden und sich für etwas 'Neues' begeistern; dies ist von Fall zu Fall zu klären.

Es gibt immer wieder auch Stipendien für einzelne Themen. Näheres auf Anfrage (Man beachte auch die vielen Aushänge in den Schaukästen. Ferner gibt es Webseiten mit Themenangebote für These.


Themen


Ich unterstütze von meiner Seite zur Zeit in erster Linie Themen im Kontext des FH AAL-Forschungsprogramms des Studiengangs Barrierefreie Systeme. Siehe die Webseite: BaSys-AAL Forschungsprogramm(Modellierung und Simulation, Lernende Systeme, WSNs (mit Kollege Wagner), Sensormatten, Robotik (mit Kollege Nauth), Spracherkennung (mit Kollegin Bauer-Wersing), Bilderkennung (mit Kollege Schrader), Bewegungsanalyse (mit Kollegin Reichardt)).

Zusätzliche Themenfelder (die z.T. auch mit dem Forschungsprogramm zusammenhänhen) sind:


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Thesen abgeschlossen oder in Arbeit









NR FNAME VNAME THEMA BEGINN ABGABE PRUEFUNG







1 Haldy A. Clustersysteme unter Linux Nov 2002 Febr.2003 Juli 2003
2 Yavuz Z. Testen von Intrusion Detection Systemen April 2003 Juli 2003 +
3 Hanbali M. Webbasierte grafische Benutzerführung für den Aufgabenkomplex 'Editieren von Simulationsmodellen' (Rahmen: MVC, Tomcat, Struts...)(Planet Earth Simulator Projekt) August 2003 Nov 2003 +
4 Nzounkio, A. Arbeit im Kontext automatischer Notrufsysteme Okt 2003 Jan 2004 Febr 2004
5 Banani A. Intrusion Detection System mit VPN auf einer Karte März 2003 Sept 2003 +
6 Boutizla S. Wissensbasierter interaktiver Simulator (in C++)(Planet Earth Simulator Projekt) Mai 2003 Nov 2003 +
7 Ripoll Chr. Tag-Value Parser/ BUilder für RDBs und Objekte Okt 2003 April 2004 Sept 2004
8 Gehrsitz T. Ein Cluster-Betriebssystems für den Simulator des PlanetEarthSimulator-Projektes Mai 2004 Aug 2004 Sept 2004
9 Mbakom V. Konvertierungswerkzeuge für XML-Dateien nach SGL und openGL Mai 2004 Juni 2004 +
10 Yatchoua
Einen grafischen Simulator für die Budgetplanung einer Fachhochschule März 2004 Juni 2004 +
11 Breuer T. Gegenwärtige Konnotation von Sicherheit des Datenaustausches durch einsatz moderner eMail-Systeme Mai 2004 Aug 2004 Nov 2004
12 Kellermann
Objektrelationales Mapping mit ADO.NET (.NET und MONO) Juli 2004 Okt 2004 Nov 2004
13 Lerch V. Analyse der Ausdrucksstärke von XML-Schemasprachen bezüglich kontextfreier Grammatiken und deren generischer Erzeugung (Planet Earth Simulator Projekt) Auf 2004 Nov 2004 Febr 2005
14 Müller Th. Entwicklung eines down-Samplers für Digitale Telefonsprache Aug 2004 Jan 2005 +
15 Shuang X. Erstellung einer benutzerfreundlichen VB/Simba-Runtime Version für kundenpezifische Witness-Simulation von PTA-Linien (ABB Forschungszentrum Ladenburg) Juli 2004 Jan 2005 Febr 2005
16 Virga R. Ein syntaxgesteurter XML-Editor fuer die FSL-Sprache(Planet Earth Simulator Projekt) Aug 2004 Febr 2005 März 2005
17 Polak A. Backupsysteme in der Datenübertragungstechnik und eine Gegenüberstellung der wichtigsten Systeme Aug 2004 März 2005 März 05
18 Schmitt T. Programmierung eines Software-Instrumentes mittels Max/MSP unter Mac OS X Sept 2004 Dez 2004 +
19 El Oirdi M. Webbasierte grafische Benutzerführung für den Aufgabenkomplex Simulationssteuerung (Planet Earth Simulator Projekt) Dez 2004 Juni 2005 +
20 Krüger F. Analyse und Implementierung eines realtime Parametrisierungsmechanismus in Java ... März 2005 Sept 2005 Okt 2005
21 Wagner J. Sprachsteuerung von Email-Mailboxen (BT) Juli 2005 Dez 2005 Jan 2006
22 Agharbi, T. Steuerbarer mobiler Bildsensor April 2005 Juni 2005 Febr.2006
23 Anthes A.L. Prozessoptimierung mittels Dokumentenmanagement – Systematische Lösung eines Anwendungsproblems Aug 2005 Jan 2006 Febr.2006
24 Saghir K. Realzeit und Linux – Untersuchung am Beispiel von RTLinux und RTAI Nov 2005 Jan 2006 Febr.2006
25 Durmus H. Entwicklung eines Komnzeptes für Online-Shops für Kleinstanbieter und Ralisierung der Software Juni 2005 Jan 2006 Maerz 2006
26 Zamangör S. Entwicklung eines Komnzeptes für Online-Shops für Kleinstanbieter und Ralisierung der Software Juni 2005 Jan 2005 Maerz 2006
27 Wengrzinck Th. Offene VoIP-Telefonanlage für kleine bis mittelständische Unternehmen. Problemlösung mit Asterisk Dez 2006 Maerz 2006 Maerz 2006
28 Feurich J. QEMU und Realzeit Dez 2005 April 2006 Mai 2006
29 Katit I. Entwicklung und Implementierung einer Lagerverwaltung unter Verwendung von Delphi (COM – DCOM) + MSQL-Server Dez 2005 Maerz 2006 Juli 2006
30 Kalkuhl T. Entwicklung einer authroing-Software fuer SVG-Grafiken Dez 2005 Juni 2006 Juli 2006
31 Bagui Ngambi L. Realzeitbasiertes eingebettetes Testgerät Jan 2006 16.Juni 2006 Juli 2006
32 Heidenreich R. Vollständige Entwicklung eines Präzisions-Flow-Messgerätes auf mC-Basis mit autoFühlererkennung Febr. 2006 14. Juni (Aug.) 2006 01.11.06
33 Dreier M. Softwareentwicklung des Graphprozessor-Modells des PlanetEaerthsimulator Projektes Juni 2006 Nov 2006 01.01.07
34 Rot D. Entwicklung eines Programms zum Parametrieren und Auslesen von Sensoren über USB durch einen Pocket-PC Aug.2006 Jan 2006 Febr 2007
35 Barthel S. Master Thesis: Intelligente Raumskulptur zur Überwindung von Barrieren bei Menschen mit eingeschränkten körperlichen Fähigkeiten (Kooperation mit Sieglaff) August 2006 Febr 2007 Febr 2007
36 Fodjo
Entwicklung eines eingebetteten Realzeitsystems auf Linux und RTAI-Basis mit dem EK6-Board der Firma MEN und der Entwicklungssoftware ElinOS v4.0 von Sysgo Jan 2007 April 2007 Juli 2007
37 Henrich
Opensource-Projectengineering. Studie zu aktuellen Konzepten, Werkzeugen und Einsatzmöglichkeiten Nov 2006 März 2007 April 2007
38 Sauer
Mobiles Gedaechtnistestsystem mit Serverbackup (Kooperation mit Heidenreich) Oktober 2006
April 2007
39 Abel
Entwicklung und Implementierung eines Graphprozessors Dez 2006 Juni 2007 Juni 2007
40 Ngouaijo T. E. Adaptive Manufacturing am Beispiel einer Implementierung mit SAP xAPP xMII April 2007 August 2007
41 Wolf E. Rechnergestützte Simulation für die Prognose zukünftiger Zustände Jan 2007 01.07.07 August 2007
42 Blystak D. Webbasiertes Projektmanagement Werkzeug mit Ajax Technologie Juni 2007

43 Saftawi H. Softwaregenerierte Steuerung der Arme und Hände des gestureRob-Robotersystems Aug 2007 Maerz 2008 April 2008
44 Lodhi H. Konzeption eines Chargenrückverfolgungssystems bei Continental automotive Okt 2007 01.03.08 April 2008
45 Kabiri H. Implementierung von Real-Time scheduling Verfahren in der Simulationsumgebung FCL Okt 2007 01.03.08 April 2008
46 Bozdas M. Hardware in the Loop: Untersuchung von Klopfgeräuschen 01.06.08
Aug.2008
47 Monkam R. Erstellung einer Softwarebibliothek zur Simulation von neuronalen Netzwerken basierend auf dem RealNeuron Neurontyp 01.04.08 Sept 2008
48 Reul P. Modelierung und Implemenierung eines Schwarms in einer 3D-Umgebung (BA) 01.07.08
Sept.2008
49 Doubravsky
Erweiterung einer Abgleichsoftware für Kraftmessumformer 01.04.08 Sept.2008
50 Aksoy
OKSIMO basierte Modellierung und Simulation des des globalen Energieangebotes und Energieverbrauchs für den Zeittraum 2008 – 2030 – 2050 01.10.08 "März 2009
51 Günay
OKSIMO basierte Modellierung und Simulation des Energieverbrauchs und der Umweltbelastung am Beispiel einer Gemeinde 01.10.08 April 2009
52 El Karrad D. Einen 3D-Viewer mit C/C++ und openGL für die OKSIMO Software April 2009 Aug.2009 Aug.09
53 Allam I. Einen 3D-Viewer mit C/C++ und openGL für die OKSIMO Software April 2009 Aug.2009 Aug.09
54 Ben Hachem F. 2D-Simulation von Gesichtern mit unterschiedlichen emotionalen Zuständen (Subprojekt zum FH FFM AAL Forschungsprogramm) April 2009 Aug.2009 Aug.09
55 Ben Hachem Z. 2D-Simulation von Gesichtern mit unterschiedlichen emotionalen Zuständen (Subprojekt zum FH FFM AAL Forschungsprogramm) April 2009 Aug.2009 Aug.09
56 Arias J. Erstellung eines Simulationsbaukastens für Realzeitsysteme mit der OKSIMO-SW Febr 2009 Aug.2009 Aug.09
57 Yahiaoui
Erstellung eines Simulationsbaukastens für Realzeitsysteme mit der OKSIMO-SW Febr 2009 Aug.2009 Aug.09
58 Weber B. Migrationskonzept vom Projekt KRAFTITURBIC zum Projekt PLEX bzw. Bzw. Engineering SPPA-2000 März 2009 Aug.2009 Aug.09
59 Bahri B-E. Entwicklung eines Simulators für das FH FFM AAL Forschungsprogramm April 2009 Aug.2009 Aug.09
60 Hirt J. Entwicklung eines Simulators für das FH FFM AAL Forschungsprogramm April 2009 Aug.2009 Aug.09
61 Ayala M. BA: Connectionist Systems. A case study with the simple Evolving Connectionist Systems (SECoS) from Kasabov/ Watts Juni 2009 Aug 2009 Aug.09
62 Pfaff M. BA: Implementierung und Test von Algorithmen zur Mustererkennung mittels künstlicher neuronaler Netze anhand der Arbeiten von Kasabov Juni 2009 Aug 2009 Sept. 09
63 Askin V. BA: Inbetriebnahme und Test der SensFloor(R)-Technologie der Firma Future-Shape GmbH im Rahmen des AAL-Forschungsprojektes 'Intelligente wohnung' Juli 2009 Sept.2009 Okt.09
64 Haupt S. Realzeitkonzepte für ein Formenservice-System Sept.09 Mai 2010
65 Dreier M. MA: Development of a software tool to support the teaching of the subject 'Formal Specification and Verification' Dez.09 Juli 2010
66 Aydin H. MA: Objekterkennung in räumlicher Umgebung durch den Einsatz des mobilen Robots Volksbot@Indoor Jan 2010 Juli 2010







67 Tuncer Z. Vergleichende Untersuchungen zur effizienteren Darstellung von Spülverfahren mittels unterschiedlichen Modellierungs- und Simulationsansätzen März 2010 Aug 2010
68 Axt S. Learning Classifier Systems und Spieleprogrammierung April 2010 Juli 2010


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