Am Anfang stand eine sehr spontane Idee, im Kreis von FreundenInnen Gespräche über solche Themen zu organisieren, über die man gerne mal sprechen würde, zu denen man aber im 'Normalbetrieb' nicht kommt (keine Zeit, nicht die richtigen Gesprächspartner, zu wenig Wissen, ....). Mittlerweile finden solche Gespräche statt. (Die offizielle WebSeite zum Thema lautet: www.kulturscheune-chrima.de).
Bisherige Themen waren z.B.:
Neuere Erkenntnisse zur Entstehung des Weltalls
Unsere Milchstrasse, unser Sonnensystem, kosmologische Randbedingungen für die biologische Lebensformen, die wir auf der Erde kennen
Leben nach dem Tode (Position der jüdisch-christlichen Tradition, persönliche Erfahrungen und Ansichten, neuere wissenschaftliche Erkenntnisse)
September-11-Smog. Klärungsversuche für die Zeit nach dem 11.Sept
Die Sicht eines überzeugten Muslimen, der in Deutschland lebt und arbeitet.
Woher kommen die Normen? Teil I (24. Februar 2002). 'Aufwärmen' anhand von Beispielssituationen
Woher kommen die Normen? Fortsetzung (24. März 2002). 'Vorstellen der Ergebnisse vom letzten Mal. Gespräche zu den Ergebnissen
Woher kommen die Normen? Fortsetzung (28.April 2002)
Woher kommen die Normen? Fortsetzung (26.Mai 2002)
Woher kommen die Normen? Fortsetzung (23.Juni 2002)
Nicht todzukriegen: Woher kommen die Normen? Fortsetzung (22.Sept. 2002)
Über die Zukunft der Versicherungen und unsere Renten (ein Experte...)
Unsere erste Faschingsfeier mit Büttenreden von jedem; unglaubliche Talente; warum Fernsehen? Selbermachen ist schöner....
Berichte von Arbeitsgruppen zu der Situation einiger der Länder, die im Irak-Konflikt involviert sind.
Die Rollen von Mann und Frau: genetisch bedingt, kulturell fixiert; Theorie, Tests, freie Assoziationen, Gespräch.
Der Umgang mit Sterben, Tod Beerdigung aus Anlass des Todes von Gerd's Mutter
Sommer 2004: Zeit: psychologisch, naturwissenschaftlich, existentiell: es gab drei sehr intensive Treffen allein zu diesem Thema.
Ukulele-Konzert mit wunderbaren Texten einer Kuenstlerin.
Die Geschichte des DNA-basierten Lebens auf der Erde samt aktuellen und zukuenftigen Herausforderungen.Der Versuch, das, was man unter Leben versteht, zu bewahren, kann in diesem Kontext moeglicherweise heissen, es zu zerstoeren...
Die alternde Gesellschaft. Was kommt auf uns zu? Wie koennen wir uns vorbereiten? Visionen einer alternativen Lebensform fuer uns alle.
Verschiedene Themen und Aktivitaeten....Unter anderem ein toller Internetworkshop mit Kai H. als Internet 'Guru'.
Natürlich haben wir die Fussballweltmeisterschaft ausgiebig gefeiert. Zu jedem Spiel gab es ein event mit vielen Freunden und Gästen.
23.Sept2006: Berichte aus dem Leben....
25.Nov.2006: Wir hatten ein Gastehepaar zu Besuch (Er Syrer und Muslim, Sie Deutsche und evangelische Christin). Es ergab sich ein sehr persoenliches und offenes Gespraech über die deutsche und syrische Gesellschaft und Kultur, speziell auch natürlich auch über den Islam und das Christentum.
22.Dez.2006: Die traditionelle Weihnachtsscheune. Gespräche bei Kerzenschein vor Weihnachten. Die Seele baumeln lassen...
28.Januar 2007: Fortsetzung des Gespräches über Religion. Persönliche Sichten einzelner. Eine grosse Bandbreite wird sichtbar. Das ist spannend und anregend.
18.Febr.2007: Die Faschingsscheune. Die Kostüme waren wunderbar, dazu hatte jeder irgendetwas vorbereitet. Das Niveau der Büttenreden war beeindruckend, selbst grosse Faschingsveranstaltungen bieten kaum mehr.... Hauptsache es macht Spass, mit einem Schuss Hintersinn und Lebensweisheit....
25.Maerz 2007: Wir haben darueber gesprochen, wie jeder sein persoenliches Verhaeltnis zur Religion sieht. Das war sehr persoenlich, sehr aufschlussreich, anregend fuer uns alle.
1.Mai 2007: Fest auf der Streuobstwiese von Gerald
17.Juni 2007: Privatkonzert der Kulturscheune in der Nikolai-Kirche in Frankfurt. Die selbst ausgewaehlte Musik und selbstproduzierten Soundtracks waren beeindruckend (auch wenn wir bisweilen mit der Beschallung eines Kirchenraumes noch ein wenig Probleme hatten).
Juni 2007: Tolle 'Wanderung der Kulturscheune unter Fuehrung unseres Wanderexperten 'JoKi'.
Juli 2007: Weitere 'Eingemeindung' einer Ex-Frankfurterin in Kilian....
23.Sept. 2007: Fruehstueck in Wilhelmsbad; Andrea und Marianne haben die Initiative ergriffen.
30.Sept. 2007: Nach der Sommerpause. Wir mit und ueber uns. Viele interessante Berichte aus den letzten Monaten.
26.Oktober 2007: Film von Al Gore zum Klimawandel im Dorgemeinschaftshaus von Oberdorffelden: Eine sehr interessante Diskussion mit unterschiedlichen Experten.
11.Nov.2007 Ein externer Experte berichtete ueber die Moeglichkeiten alternativer Energien, speziell ueber Windkraftanlagen.
21.Dez. 2007: Die traditionelle Weihnachtsscheune mit Gespraechen, Weihnachtsliedern, und vielem mehr. Eine wunderbare Atmosphaere.
Sylvester: Die traditionelle Sylvesterparty...
20.Jan 2008: Was ist für mich Freundschaft? Ein sehr persönliches Gespräch unter Beteiligung von allen.
24.Febr 2008: 'Peak Oil' (Historisches Fördermaximum) - Klimawandel - Lokale Strategien. Anlässlich einiger Bücher und Artikel zur Frage, mit wieviel Öl (und Gas) denn nun realistisch in den nächsten Jahren (und nicht theoretisch auf dem Papier (und im Propagandamaterial diverser Insdustrien und Lobbyisten)!) gerechnet werden kann, wurde klar, dass es im Worst-Case Fall schon im Laufe dieses Jahres zu etxremen Exngpaessen kommen koennte. Wahrscheinlicher --was natuerlich auch alle hoffen-- ist, dass es noch 1-3 jahre 'irgendwie' gehen wird, allerdings bei steigenden Preisen. Die Situation danach ist unklar, da sie davon abhaengt, wie jetzt alle Beteiligten weltweit reagieren werden. Von der Öl- (Gas, Kohle)-Frage ausgehend wurde die Dramatik der Treibhausgase angesprochen. Der vom IPCC ausgegebene kritische Grenzwert von 400 ppm CO2 in der Atmosphaere ist nicht mehr weit weg. 2005 lag er bei 379 ppm. Seit 2004 steigt er jaehrlich um 3 ppm. Damit wuerden wir --sollte sich nichts aendern-- ca. 2012 den kritischen Wert von 400ppm erreicht haben. Dies wird nach Einschaetzungen der IPCC-Wissenschaftler weltweit diverse 'schlafende Riesen' wecken, die zu globalen, nicht mehr umkehrbaren Prozessen führen werden, deren verheerende Wirkungen bislang nur auf dem Papier stehen.... Es wurde auch diskutiert, wie man sich aus der Abhaengigkeit der Energiemonopolisten befreien kann und zu lokalen Strategien in den Kommunen kommen kann, die eine Energieautarkie ermoeglichen wuerde. In ganz Europa --auch Deutschland-- gibt es mittlerweile Beispiele, wie ganze Kommunen dies schon praktizieren. Offensichtlich geht es.
Natürlich gab es weitere Treffen seitdem: u.a. einen Musikworkshop in Schwarzenborn mit einer eigenen Produktion (der 'Schwarzenbornsong'), ein sehr gutes Gespräch zum Thema 'Freundschaft', ein erstes Gespräch zur großen Finanzkrise 2008; zwischendurch einen 60.Geburtstag.
Im Nov.2008 hatten wir dann ein weiteres sehr spannendes Gespräch mit Prof.Christian Rieck (wirtschaftswissenschaften, Spieltheorie), der uns die mathematischen Hintergründe der Finanzprodukte erläuterte, die letztlich zur Krise führten. In seiner Wahrnehmung haben die meisten Bankvorstände garnicht verstanden, was sie da an gefährlichen Produkten gehandelt haben (was natürlich nicht sehr beruhigend ist....). Im Dez.08 fand die traditionelle Weihnachtsscheune statt. Dez.08 weitere Geburtstage. Natürlich große Silvesterparty; dieses Mal im Irish Pub (Hanau) mit der exzellenten Band 'HuSaysNo' (einer vom Scheunenkreis spielt dort mit). Eine erlebnisreiche Schneewanderung zur Ronneburg mit vielen Gesprächen, weitere Geburtstage mit diversen künstlerischen Auftritten. Leben ereignet sich im Vollzug.
Neben diversen Festen, Wanderungen, Fahradausflügen gab es auch im Jahr 2009 wieder offizielle Scheunentermine: Faschingsscheune am 22.Febr., ein Bericht und Diskussion am 29.März zu Tansania von Usch. Am 26.April Neues über das Lernen von Gerald. Am 16.Mai eine tolle Wanderung auf einer 5000 Jahre alten Keltenstrasse geführt von Jochen. Am 24.Mai eine kreative Fortsetzung des Lernthemas durch Andreas. Am 21.Juni entwicklte Gerd die Umrisse eines neuen Welt- und Menschenbildes.
Grosser Höhepunkt am 15./16.Aug. das Scheunenspecial beim 2.Schwarzenborner Musik-Kreativworkshop. Eine Band von absoluten Anfängern (noch nie im Leben ein Instrument gespielt!) spielte einen richtigen Blues (Schlagzeug, Keybord, EBass, Gitarre, Gesang) und zwei Chöre mit Selbstgetextetem und begleitenden schauspielerischen Darbietungen begeisterten das Publikum.
Am 27.Sept. die traditionelle URLAUBS-Scheune mit Berichten vom Sommer. Am 18.Okt. ein Vortrag über Galilei anlässlich von persönlichen Besuchen in Frauenburg (Kopernikus) und Padua (Galilei) von Anita (Für eine kleine historische Übersicht siehe Ptolemäus bis Newton). Unter den vielen interessanten Gedanken zum Leben und Werk Galileis samt seinem historischen Umfeld sei besonders angemerkt, dass es ein verhängnisvoller Fehlschluss wäre, den 'Fall Galilei' gedanklich 'abzulegen' unter der Rubrik 'Die Böse Kirche hat aus Machtgier Galilei unterdrückt'. Alle Daten weisen eher in die Richtung (man denke besonders an das Buch von Thomas S.Kuhn 'Die Kopernikanische Wende'), dass das gesamte wissenschaftliche Denken der Zeit Galileis --wie auch noch 100 und mehr Jahre nach ihm-- so sehr dem ptolemäischen (und aristotelischen) Denken verhaftet war, dass es selbst den führenden Wissenschaftlern (Kopernikus und Kepler eingeschlossen) kaum möglich war, zu ihrer Zeit das 'Denkbare' tatsächlich zu Ende zu denken. Bei der katholischen Kirche, die damals immerhin exzellente Wissenschaftler in ihren Reihen zählte, kam dazu, dass natürlich eine Infragestellung des bisher verkündeten Weltbildes in engster Verknüpfung mit einer bestimmten Weise, die Bibel zu interpretieren, von der grossen Menge der Gläubigen (die damals noch keine breite Bildung wie heute besassen) kaum verstanden werden konnte (Nebenbei, auch Luther sowie Melanchton und Calvin waren ebenfalls scharfe Gegner von Galilei und haben ihn als Gotteslästerer und Atheisten verurteilt!). Vor allem aber waren es die Kirchenoberen selbst die ein intellektuelles Problem mit den neuen Erkenntnissen des Galilei hatten, so dass die damals herrschende verbreitete 'Korruptheit' bzgl. Geld und Macht garnicht mal zum Zuge kam. Galilei war seiner Zeit einfach voraus. Sein tiefer Glaube an Vernunft und Wahrheit ehrt ihn. Er konnte nicht ahnen, wie 'träge' das Weltbild einer Epoche sein kann, wie widerständig herrschende Bilder in den Köpfen der Lebenden diese daran hindern, 'neue' Bilder aufzunehmen und in ihre Weltsicht einzubauen. Im historischen Rückblick wird das ganze Ausmass dieser 'intellektuellen Trägheit' sichtbar, zugleich aber auch die Mechanismem und langwierigen Kämpfe, durch die sich dann doch nach vielen hundert Jahren gewisse Ideen bis in das Alltagswissen der meisten Menschen vorarbeiten konnte. Die Warnung an uns heute Lebenden besteht aber drin, dass auch wir den gleichen 'Trägheitsmechanismen' unterliegen. Während wir heute im allgemeinen bei vielen Menschen eine höhere 'Grundbildung' voraussetzen können, leiden wir heute aber zunehmend unter dem Problem der 'Wissensexplosion', die dazu führt, dass selbst die führenden Wissenschaftlern fast zwangsläufig zu Spezialisten mutieren, die den Zusammenhang nicht mehr sehen. Dass heute selbst Menschen mit Universitätsausbildung oder gar einem Doktortitel über 'Wissenschaft' in einer Weise reden können, die ein elementarsten Grundverständnis von neuzeitlichem wissenschaftlichem Denken vermissen lassen, ist vor diesem Hintergrund nachvollziehbar, zugleich aber auch erschreckend. Noch erschreckender ist, dass selbst im Jahr 2009 offensichtlich noch viele Milliarden Menschen leben, die selbst die elementarsten Errungenschaften des menschlichen Geistes auf dem Wege zur Erkenntnis der Welt nicht kennen. Dies lässt erahnen, wie weit der Weg der Menschheit noch ist, zu einem Zustand zu finden, in dem die überwiegenden Mehrheit ein gemeinsames Wissen teilt, das zu einem gemeinsamen besseren Leben befähigt. Was folgt aus alledem?
Nach gemeinsamer Abstimmung wollten die meisten am 22.Nov nochmals eine Scheune zum Thema Lernen. Gerd und Andreas präsentierten einige einfache und doch aufschlussreiche Experimente zum Lernen, die zu sehr angeregten Gesprächen führten. Die Fähigkeit, Beziehungen zwischen Ereignissen herzustellen, die sich erinnern lassen. Erinnerungen begründen darüberhinaus aber auch Erwartungen an die Zukunft. Dies kann hilfreich sein, aber auch hinderlich. Während Objekte der Welt eher 'stabile' Beziehungsgeflechte aufweisen sind alle anderen Ereignisse weniger regelhaft, zufällig. Es folgten einige klassische Experimente zum Kurzzeitgedächtnis, die eindrucksvoll zeigten, wie eng die Grenzen für unsere Aufnahmefähigkeit gezogen sind.
Es folgte die klassische Weihnachtsscheune im Dezember 2009. Dann die traditionelle grosse Silversterparty 2009/10.
Das neue Jahr 2010 begann mit einem Gastvortrag von Prof.Schilling zum Thema Heimat und Globalisierung. Zu Beginn wusste keiner so recht, was er sich darunter vorstellen sollte, aber die lebendige Schilderung von Prof. Schilling angereichert mit vielen persönlichen Erfahrungen und seinen vielen Feldforschungsprojekten führte anschaulich vor Augen, dass und wie wir alle direkt von diesem Thema betroffen sind. Es entwickelte sich ein sehr angeregtes und persönliches Gespräch, bei dem klar wurde, dass wir uns dem Thema weiter widmen sollten. Heimat brauchen wir alle, fragt sich nur: wie? Es folgte die dritte Städer Kohl- und Pinkeltour, die so viel gute Laune verbreitete, dass der Übergang zur Faschingsscheune/ Karnevalsscheune am 14.2. sehr leicht viel. Es gab ein Feuerwerk an Beiträgen, witzigen Kostümen und den ersten Auftritt der 'Steeder Brüllköpp' mit Karnevalsliedern von de Räuber, Bläck Fööss und den Höhnern. In der Themenscheune am 27.März 2010 hatten wir den evangelischen Pfarrer des Ortes zu Gast. Der Pfarrer berichtete ein wenig über seinen Werdegang und verband damit seine erfahrungsbasierte Reflexion über die Rolle der evangelischen Kirche heute. Vor dem Hintergrund tiefgreifender gesellschaftlicher Änderungen erleben heute die meisten einen Schwund an Strukturen und Zuverlässigkeit, eine Zunahme von Wandel und Unberechenbarkeit, einen Verlust an sozialer Nähe. Dazu hat sich die 'Konkurrenz' zwischen verschiedenen Religionen und religionsähnlichen Gruppierungen verstärkt. Dies führt u.a. dazu, dass die starke binnenkirchliche Orientierung in der Auftretensweise von Kirche nunmehr verstärkt herausgefordert ist, sich in neue unbekannte Räume zu unbekannten Menschen zu begeben, um diesen eine Chance zu geben, die Präsenz von evangelischer Kirche neu kennenzulernen; aber auch umgekehrt: die evangelische Kirche erhält dadurch die Chance, die Botschaft des Evangeliuums unter Kenntnis neuer Rahmenbedingungen neu buchstabieren zu lernen. Natürlich entsteht durch diese 'Öffnung' eine dialektische Spannung zwischen sich im 'Fremden' evtl. zu verlieren und die 'Verbindlichkeit' des Wortes Gottes zu verlieren. Diese Problematik führte zurück auf theologische Grundfragen von 'Erbsünde', 'Erlösung' und 'Rechtfertigung'. Offen blieb die Frage, inwieweit Postionen im Umfeld der Begriffe 'Erbsünde', 'Erlösung' und 'Rechtfertigung' nicht auch historische Bedingtheiten aufweisen, die die Tiefe und Schönheit des Wortes Gottes unnötig 'einengen' bzw. gar 'verdunkeln'. Das Festhalten an 'falschen' Begriffen unter der Überschrift der 'Authentizität' dient dann letztlich nicht dem 'wahren' Glauben, sondern einem 'Zerrbild' von Glauben. Die Zeit war zu kurz, um diesen spannenden Fragen noch hinreichend nachgehen zu können.In der Themenscheune vom 25.April 2010 sprachen wir miteinander über die Themen Heimat, Freundschaft und streiften dabei auch das Gebiet der Religion Es war wie immer ein sehr intensiver Austausch über viele Stunden.